Filmstill zu "Einfach Blumen aufs Dach"

Erich Engel

Regisseur

* 14. Februar 1891 in Hamburg; † 10. Mai 1966 in Berlin

Biografie

Filmstill zu "Der Biberpelz"

Erich Engel

bei den Dreharbeiten zu DER BIBERPELZ (R: Erich Engel, 1949) Fotograf: Rudolf Brix

Der Regisseur Erich Engel kommt vom Theater zum Film. Mit  Bertolt Brecht verbindet ihn eine langjährige Arbeitsfreundschaft, die sich auf seine Theater- und Filmarbeiten auswirkt. Er hat in den 1930er Jahren mit seinem Lieblingsstar Jenny Jugo einige der erfolgreichsten deutschen Komödien produziert. Während des nationalsozialistischen Regimes dreht er kleine, spritzige Lustspiele, in denen er Ironie mit kleinen Anzüglichkeiten gekonnt verarbeitet. Nach 1945 inszeniert er für die DEFA mit AFFAIRE BLUM (1948) einen der ersten Nachkriegsfilme, der sich mit den rassistischen Komponenten des Dritten Reichs auseinandersetzt.

Erich Engel wird am 14. Februar 1891 in Hamburg als Erich Gustav Otto Engel geboren. Sein Vater ist ein erfolgreicher Kaufmann. Nach seiner Schulausbildung beginnt er eine kaufmännische Ausbildung in einer Kaffeegroßhandlung. Nach einem Jahr wechselt er zur Schauspielerei und beginnt 1909 eine zweijährige Ausbildung bei Leopold Jessner. Danach ist er an verschiedenen Wanderbühnen als Darsteller tätig. Der Erste Weltkrieg unterbricht seine Karriere. Erich Engel wird 1914 zum Wehrdienst eingezogen. Nachdem bei ihm eine dienstuntaugliche Krankheit diagnostisiert wird, arbeitet er in einem Lazarett in Hamburg als Schreiber.

Kurz vor Ende des Ersten Weltkrieges wird Erich Engel am Deutschen Schauspielhaus Hamburg als Dramaturg engagiert. In Hamburg ist er auch bald als Regisseur tätig, arbeitet an den dortigen Kammerspielen, am Komödienhaus und am Stadttheater Altona. Er erarbeitet sich einen Ruf als Förderung moderner Stücke, inszeniert unter anderem Georg Kaiser, Reinhard Goering, Ernst Toller, Frank Wedekind und Curt Goetz. 1921 folgt der junge Regisseur einem Ruf nach München, setzt zunächst am Staatstheater, später am Münchener Künstlertheater und Prinzregententheater seine Ideen um. Hier wird Erich Engel zu einem der wichtigsten Vertreter eines modernen Theaters, bringt neben Klassikern von Shakespeare die Stücke von Bertolt Brecht auf die Bühne.

Filmstill zu "Affaire Blum"

Dreharbeiten zu AFFAIRE BLUM (R: Erich Engel, 1948) Fotograf: Rudolf Brix

Filmstill zu "Affaire Blum"

Erich Engel bei den Dreharbeiten zu AFFAIRE BLUM (R: Erich Engel, 1948) Fotograf: Rudolf Brix

Mit dem Dramatiker Bertolt Brecht verbindet Erich Engel eine lange Freundschaft und Arbeitsbeziehung. 1923 entsteht ihr erster gemeinsamer Film. In der Groteske MYSTERIEN EINES FRISIERSALONS (1923) spielen Karl Valentin, Blandine Ebinger und Liesl Karlstadt in einem nicht ganz alltäglichen Frisiersalon. Der Film beschreibt die dortigen absurden Verhältnisse. Zwar inszeniert Erich Engel gemeinsam mit dem Regisseur und Produzenten Georg Bluen für den damaligen Star Fern Andra den Film DIE LIEBE IST DER FRAUEN MACHT (1924), zieht sich dann aber doch für mehrere Jahre wieder auf die Theaterbühne zurück.

Von 1926 bis 1930 gehört Erich Engel zu den erfolgreichsten deutschen Theaterregisseuren. Er arbeitet wiederholt mit Bertolt Brecht, seit 1925 auch mit Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin zusammen. Shakespeare, Büchner, Wedekind, Shaw und immer wieder Bertolt Brecht stehen auf dem Spielplan. Mehrfach gestalten Fritz Kortner, Eugen Klöpfer und Gustaf Gründgens seine Hauptfiguren. Caspar Neher ist sein bevorzugter Bühnenbildner. Zu einem seiner größten Erfolge wird „Die Dreigroschenoper“ von Kurt Weill und Bertolt Brecht, die Erich Engel im August 1928 im Theater am Schiffbauerdamm erstmals auf die Bühne bringt. Mit der Revue „Wie werde ich reich und glücklich“ (1930) verabschiedet sich der Regisseur vom Theater und konzentriert sich in den nächsten Jahren ganz auf den Film. Nach der Einführung des Tonfilms scheint sich Erich Engel intensiver für die künstlerischen Möglichkeiten des Mediums zu interessieren.

Zunächst zeichnet er für die Dialogregie bei der Fjodor Dostojewski-Adaption DER MÖRDER DIMITRI KARAMASOFF (1931) von Fedor Ozep verantwortlich. Kurze Zeit später führt er bereits selbst Regie. In dem von leichter Hand inszenierten Lustspiel WER NIMMT DIE LIEBE ERNST? (1931) schildert er die Liebesgeschichte eines Kleinganoven. In den Hauptrollen agieren Max Hansen und Jenny Jugo. Mit der Darstellerin wird er mehrfach zusammenarbeiten. In der erfolgreichen Komödie FÜNF VON DER JAZZBAND (1932) spielt sie Jessie, die keine Ahnung von Musik hat, aber an das Varieté-Theater „Trocadero“ engagiert wird. In der Folge inszeniert Erich Engel für die Universum Film AG (Ufa) den Film INGE UND DIE MILLIONEN (1933). Hier spielt Brigitte Helm eine Sekretärin, die Gelder in die Schweiz schmuggelt. Seine Filme sind häufig spritzige Lustspiele, gekonnt verarbeitet mit Ironie und kleinen Anzüglichkeiten.

Filmstill zu "Der Biberpelz"

DER BIBERPELZ (R: Erich Engel, 1949) Fotograf: Rudolf Brix

Filmstill zu "Der Biberpelz"

Erich Engel, Edith Hanke und Ingrid Rentsch bei den Dreharbeiten zu DER BIBERPELZ (R: Erich Engel, 1949) Fotograf: Rudolf Brix

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wird Erich Engel, dessen Sympathie für die Kommunisten bekannt ist, aus der Universum Film AG (Ufa) entlassen. Fortan inszeniert er bei kleineren Produktionsfirmen, zum Beispiel bei der Klagemann-Film GmbH und der Wiener Horus-Film, geachtetes Unterhaltungskino, welches immer auch ein Gespür für die Probleme der Zeit entwickelt. Seine Zusammenarbeit mit dem Produzenten Eugen Klagemann, dem Komponisten Theo Mackeben, dem Kameramann Bruno Mondi und der Darstellerin Jenny Jugo bringt einige unterhaltsame Komödie hervor. Dazu gehören unter anderem PECHMARIE (1934), PYGMALION (1935), MÄDCHENJAHRE EINER KÖNIGIN (1936), DIE NACHT MIT DEM KAISER (1936) und UNSER FRÄULEIN DOKTOR (1940). Die Zusammenarbeit von Erich Engel mit Jenny Jugo ist einer der erfolgreichsten Regie-Schauspieler-Beziehungen der deutschen Filmgeschichte.

Dazwischen entstehen auch zahlreiche Filme mit anderen Darstellern, Geschichten die auch ernster Themen aufgreifen. Erich Engel gehört zu den produktivsten und erfolgreichsten Regisseuren während des nationalsozialistischen Regimes, der sich geschickt den Kontrollmechanismen des Propagandaministeriums entziehen konnte, obwohl er auch Zugeständnisse an die NS-Zensur machen muß. Entgegen des nationalsozialistischen Wertesystems sind seine Figuren mit einem gehörigen Maß an Individualismus ausgestattet, welches es ihnen unter anderem ermöglicht, freie Entscheidungen zu treffen. Neben seinen vielen Filmarbeiten ist Erich Engel auch noch am Theater beschäftigt. Er inszeniert am Deutschen Theater in Berlin zahlreiche klassische Stücke, unter anderem „Maß für Maß“ von Shakespeare und „Amphitryon“ von Kleist, mit dem er auch 1938 an den Salzburger Festspielen teilnimmt.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist Erich Engel zunächst als Intendant an den Münchener Kammerspielen beschäftigt. 1947 kehrt er nach Berlin zurück und arbeitet wieder mit Bertolt Brecht am Deutschen Theater zusammen. Ihre erste gemeinsame Inszenierung „Mutter Courage und ihre Kinder“ (1949) mit Helene Weigel,  Erwin Geschonneck und Ernst Busch schreibt Theatergeschichte. Die Modell-Inszenierung wird 1957 für das Fernsehen aufgezeichnet. Es folgt mit „Herr Puntila und sein Knecht Matti“ (1949) eine weiteres Brechtsches Modell-Stück, welches wie ersteres jahrelang überaus erfolgreich auf der Bühne des Berliner Ensembles gespielt wird. Aus der gemeinsamen Theaterarbeit erwachsen Filmpläne, die allerdings zu diesem Zeitpunkt scheitern.

Filmstill zu "Geschwader Fledermaus"

GESCHWADER FLEDERMAUS (R: Erich Engel, 1958) Fotografin: Waltraut Pathenheimer

Filmstill zu "Geschwader Fledermaus"

Erich Engel bei den Dreharbeiten zu GESCHWADER FLEDERMAUS (R: Erich Engel, 1958) Fotografin: Waltraut Pathenheimer

1948 beginnt Erich Engel für die DEFA zu arbeiten. Er inszeniert AFFAIRE BLUM (1948) nach einem Drehbuch von Robert A. Stemmle. Nach einem authentischen Fall aus Magdeburg zur Zeit der Weimarer Republik erzählt der Film vom jüdischen Fabrikanten Jacob Blum, der aufgrund einer Aussage des Ganoven Gabler wegen Mordes an seinem Buchhalter verhaftet wird. Für den antisemitischen Untersuchungsrichter ist der Fall klar: Nur ein Jude kann der Täter sein. Erst im letzten Moment gelingt es einem befreundeten Kommissar, den wahren Täter zu überführen. Der DEFA-Klassiker setzt sich feinfühlig inszeniert mit der rassistischen Komponente des Dritten Reiches auseinander, liefert Motivationen und Hintergründe für den normalen Antisemitismus der Täter und zeichnet ein überaus realistisches Bild vom Deutschland der 20er Jahre unter dem Schatten des aufkommenden Faschismus. Erich Engel wird für seine Regie-Leistung mit den Nationalpreis II. Klasse ausgezeichnet. In seiner zweiten Regie-Arbeit für die DEFA adaptiert er das Bühnenstück DER BIBERPELZ (1949) von Gerhart Hauptmann. Der Regisseur hebt die politischen Bezüge des Stoffes hervor. Er macht aus dem Dr. Fleischer einen Sozialisten und aus der Auguste Wolffen eine Mutter Courage. Wieder inszeniert Erich Engel eine leichte, unterhaltsame Komödie, die heute noch überaus lebendig wirkt.

Nach dem großen Erfolg des Theaterstücks „Mutter Courage und ihre Kinder“ (1949) auf der Bühne des Berliner Ensembles, soll der Stoff auch verfilmt werden. Aber nach Differenzen mit Bertolt Brecht zieht sich Erich Engel aus dem Projekt zurück. Auch sein erstes Farbfilm-Projekt, die Verfilmung des Märchens „Das kalte Herz“ scheitert. Es wird 1950 unter der Regie von Paul Verhoeven realisiert. Bei der DEFA kann Erich Engel zu diesem Zeitpunkt keinen Film mehr realisieren. Ab Mitte der 1950er Jahre arbeitet er im Westteil des Landes. Nach der unvollendeten deutsch-italienischen Koproduktion LAND DER SEHNSUCHT entsteht DAS SELTSAME LEBEN DES HERRN BRUGGS (1950). Erich Engel greift hier den Stoff von WO IST HERR BELLING? (1945) auf, der kurz vor Ende des Krieges mit Emil Jannings in der Hauptrolle nicht beendet werden konnte. Danach dreht der Regisseur verschiedene Filme für die Walter Koppels Real-Film, Hamburg. Er inszeniert einige Komödien, Kriminalfälle und Musikfilme.

Filmstill zu "Alwin der Letzte"

Wolfgang Thal und Erich Engel in ALWIN DER LETZTE (R: Hubert Hoelzke, 1960) Fotograf: Eberhard Daßdorf

Nach dem Tod Bertolt Brechts im August 1956 kehrt Erich Engel an das Berliner Ensemble zurück. Er schließt an die gemeinsame Arbeit an und inszeniert „Das Leben des Galilei“ (1957) zu Ende. Die Inszenierung ist zeitgemäß, thematisiert die Bewaffnung der Welt mit Atombomben. Nach seiner erfolgreichen Rückkehr an das Berliner Ensemble arbeitet Erich Engel als Regisseur und Mitglied des Leitungskollektivs im Ostteil der Stadt, lebt aber im Westteil Berlins. Überaus erfolgreich wird seine Neuinszenierung der „Dreigroschenoper“ (1960), in der  Wolf Kaiser als Macheath und  Norbert Christian als Peachum über Jahre brillieren.

1950 wird Erich Engel Mitglied der Sektion Darstellende Kunst der Akademie der Künste zu Berlin, zehn Jahre später wird er zum Professor ernannt. Er engagiert sich publizistisch in der Kulturpolitik und der Friedensbewegung. Sein letztes Werk realisiert der Regisseur mit dem Abenteuerfilm GESCHWADER FLEDERMAUS (1958) nach einem Bühnenstück von Rolf Honold. In dem mit Wolfgang Heinz,  Christine Laszar,  Günther Simon und Norbert Christian prominent besetzten Film unterstützt ein amerikanisches Transportgeschwader die französische Kolonialarmee im Krieg gegen Vietnam. Sie fliegen Munition unter Missachtung des Völkerrechts. Nur Chefpilot Bryk weigert sich zu fliegen und flieht später mit der Dolmetscherin Thao in den befreiten Teil Vietnams.

Erich Engel ist mit Annie Triebel verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Thomas Engel (19222015) wird später ebenfalls als Regisseur und Drehbuchautor arbeiten. Erich Engel stirbt am 10. Mai 1966 in Berlin. Sein Nachlass liegt in der Akademie der Künste zu Berlin.

Zusammengestellt von Ines Walk.

Auszeichnungen

  • 1949: AFFAIRE BLUM - Nationalpreis II. Klasse
  • 1957: Nationalpreis II. Klasse
  • 1959: GESCHWADER FLEDERMAUS - X. Filmfestspiele der Werktätigen der CSSR: III. Preis
  • 1961: Vaterländischer Verdienstorden in Silber
  • 1965: Orden Banner der Arbeit

Literatur

Eigene Texte:

  • Erich Engel: Der wortlose Film, [Fragment, ca. 1930]; gedruckt in: Schriften, 1971.
  • Erich Engel: Wortregie im Tonfilm, [Vortrag für die Hörfunk-Reihe "Zehn Minuten Film" in der Berliner Funkstunde, 09. oder 10.03.1931]; gedruckt in: Schriften, 1971.
  • Erich Engel: Regieaufgaben im Tonfilm, in: Aussiger Tagblatt, 12.12.1933; auch in Schriften, 1971.
  • Erich Engel: Regie im Film, in: Deutsche Filmkunst, Nr. 02/1961.
  • Erich Engel: Buch-Verfilmung und filmische Gesetze, in: Kreuz-Zeitung, Berlin, 20.10.1935.
  • Erich Engel: Notizen zur Verfilmung des "Kapital" von Karl Marx, (ca. 1957), in: Schriften, 1971.
  • Erich Engel: Schriften. Über Theater und Film, Veröffentlichung der Akademie der Künste zu Berlin, Zusammenstellung und Redaktion: Thea Lenk. Henschel Verlag Berlin 1971.

Fremde Texte:

  • Herbert Ihering: Der Regisseur Erich Engel, in: Berliner Börsen-Courier, 05.10.1922.
  • Richard Biedrzynski: Schauspieler, Regisseure, Intendanten, Heidelberg, Berlin, Leipzig: Hüthig 1944.
  • B. B.: Engel mit kleinen Fehlern – Filmkünstlers Schaukelpolitik zwischen Ost und West, in: Hamburger Echo, 25.08.1950.
  • Herbert Ihering: Epitaph auf Erich Engel, in: Stuttgarter Zeitung, 21.05.1966.
  • Wolfgang Pintzka: Erich Engel - ein Meister im Theater, der die Wirklichkeit meistern half, in: Erich Engel: Schriften, Henschel Verlag Berlin 1971.
  • H. Frost: Dokumentation. Erich Engel, in: Dif - Filmkundliche Mitteilungen, 4. Jg., Nr. 02/1971.
  • o. A.: Berliner, die unvergessen sind – Ein Meister der Regie-Kunst: Erich Engel, in: Wahrheit, 24.11.1974.
  • Ulrich Kurowski: Orgien auf einem Speicher an der Tengstraße, München. Undeutsches von Brecht/Valentin/Engel aus dem Jahr 1922, in: Filmkorrespondenz, Nr. 04/1975.
  • Wolfgang Gersch: Das "Mutter Courage"-Projekt, in: W. G.: Film bei Brecht, Henschel Verlag Berlin 1975.
  • Lutz Potschka (Zusammenstellung): AFFAIRE BLUM, in: Christiane Mückenberger (Hrsg.): Zur Geschichte des DEFA-Spielfilms 1946-1949. Eine Dokumentation. Information, Nr. 3/4/5/6, 1976,
  • Potsdam-Babelsberg: Hochschule für Film und Fernsehen 1976.
  • Andrea Klonower (Zusammenstellung): DER BIBERPELZ, in: Christiane Mückenberger (Hrsg.): Zur Geschichte des DEFA-Spielfilms 1946-1949. Eine Dokumentation. Information, Nr. 3/4/5/6, 1976,
  • Potsdam-Babelsberg: Hochschule für Film und Fernsehen 1976.
  • Herbert Holba, Günter Knorr, Helmut Dan: Erich Engel. Filme 1923-1940, Wien: Action 1977.
  • Horst Knietzsch: Blumen des Erinners an einen großen Regisseur. Erich Engel zum 90. Geburtstag, in: Neues Deutschland, 14.02.1981.
  • Rolf Aurich: Eine deutsche Affaire. Das Zeughaus würdigt den Regisseur, der mit Brecht zusammenarbeitete und vor den Nazis nicht floh, in: tip, Berlin, Nr. 19/1997.
  • Jan Gympel: Weltenwanderer. Eine Hommage an den Regisseur Erich Engel im Zeughaus, in: Der Tagesspiegel, 02.09.1997.
  • Sabine Hake: HOHE SCHULE, in: Gottfried Schlemmer, Brigitte Mayr (Hrsg.): Der österreichische Film von seinen Anfängen bis heute, Wien: Synema 2000.
  • Dietrich Kuhlbrodt: HOTEL SACHER, in: Gottfried Schlemmer, Brigitte Mayr (Hrsg.): Der österreichische Film von seinen Anfängen bis heute, Wien: Synema 2000.

Eine erweiterte Filmografie können Sie unter filmportal.de einsehen.

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