Filmstill zu "Einfach Blumen aufs Dach"

Ulrich Weiß

Regisseur

* 2. April 1942 in Wernigerode; † 3. Mai 2022

Biografie

Filmstill zu "Dein unbekannter Bruder"

Ulrich Weiß

bei den Dreharbeiten zu DEIN UNBEKANNTER BRUDER (R: Ulrich Weiß, 1981) Fotografin: Christa Köfer

Der Filmemacher Ulrich Weiß nimmt eine Sonderstellung im Filmschaffen der DDR ein. Er hat nur eine Handvoll Filme gedreht, aber mit seinen Spielfilmen die Traditionslinie des DEFA-Schaffens gehörig durcheinander gebracht. Mit TAMBARI (1976) inszeniert er einen Generationskonflikt auf bemerkenswert philosophischem Niveau, wie er in Kinderfilmen selten zu finden ist. In BLAUVOGEL (1979) ringt er dem „Indianerfilm“-Genre neue Facetten ab. Der antifaschistische Film wird mit seinem DEIN UNBEKANNTER BRUDER (1981) entheiligt und OLLE HENRY (1983) blickt ohne Hoffnung auf die Nachkriegszeit. Seine Filme weisen weit über die DEFA hinaus, verleihen dem osteuropäischen Lebensgefühl der 1980er-Jahre Ausdruck. Ulrich Weiß ist ein Künstler, der zum Nachdenken anregt, dessen Welt aus Ideen und Bildern besteht, und der deshalb ein verkannter Außenseiter bleibt.

Ulrich Weiß wird am 2. April 1942 in Wernigerode geboren. Er wächst bis 1960 in Klingenthal auf, wo er von 1948 bis 1956 die Grundschule und im Anschluss die Erweiterte Oberschule besucht. 1960 schließt er seine Schulausbildung mit dem Abitur ab. Schon während seiner Schulzeit entwickelt sich sein Interesse für den Film; er beschäftigt sich mit Filmtheorie und beginnt Spielfilme mit seiner 8mm-Kamera zu drehen, ist Mitglied in einem Amateurfilmzirkel. Aus seinem Hobby soll ein Beruf werden: Er entschließt sich, eine Lehre als Fotograf in Limbach-Oberfrohna zu beginnen und absolviert diese von 1960 bis 1963. Danach arbeitet er für ein Jahr als Betriebsfotograf bei der SDAG Wismut in Karl-Marx-Stadt.

1964 geht er nach Berlin und erhält eine Anstellung als Kamera-Assistent beim Deutschen Fernsehfunk. Von 1964 bis 1968 studiert Ulrich Weiß an der Deutschen Hochschule für Filmkunst in Potsdam-Babelsberg. Zunächst ist er im Fachbereich Kamera eingeschrieben, später belegt er auch noch Fächer im Fachbereich Regie. Für seinen Abschluss beschäftigt er sich mit dem Dokumentarfilm DER SEKRETÄR (1967) von  Jürgen Böttcher und schreibt darüber eine theoretische Arbeit unter dem Titel „Zur Beziehung zwischen handelnder Figur und Umgebung der Handlung beim Arrangieren einer Grundsituation im Dokumentarfilm“. Außerdem legt er die Diplomfilme für Kamera PARAGRAPH 14 (1968) und Regie AUFTRAG FÜR MORGEN (1969) vor.

Filmstill zu "Blauvogel"

Kameramann Otto Hanisch und Ulrich Weiß bei den Dreharbeiten zu BLAUVOGEL (R: Ulrich Weiß, 1979) Fotograf: Dietram Kleist

Filmstill zu "Dein unbekannter Bruder"

Uwe Kockisch und Ulrich Weiß während der Dreharbeiten zu DEIN UNBEKANNTER BRUDER (R: Ulrich Weiß, 1981) Fotografin: Christa Köfer

In PARAGRAPH 14 (1968) schaut Ulrich Weiß auf zwei Jugendliche im Jugendwerkhof in Scharfenstein. Genau, kraftvoll und vielsagend blickt er auf die Probleme der Jungen, denen er viel Interesse entgegenbringt, die er aber auch mit Distanz beobachtet. Deutlich wird schon hier, dass er den Bildern eine vorrangige Stellung einräumt; die Kamera stellt nicht aus, sondern entdeckt. Sein Abschlussfilm in der Fachrichtung Regie AUFTRAG FÜR MORGEN (1969) ist bedeutend politischer und dem 20. Jahrestag der DDR gewidmet. Dabei handelt es sich um eine gemeinsame Arbeit von Studenten, Dozenten und Absolventen der Hochschule.

Nach seinem Studium ist Ulrich Weiß von 1971 bis 1981 beim DEFA-Studio für Kurzfilme angestellt und arbeitet unter der Leitung von  Karl Gass in der Arbeitsgruppe „Effekt“. Die Gruppe beschäftigt sich mit dem Arbeitsalltag. Hier entstehen Filme wie MONTAGE ADÉ ... - EIN BRIGADIER ERZÄHLT (1971), den er gemeinsam mit  Eduard Schreiber realisiert. Porträtiert wird der Brigadier Klaus Felber, der Reparaturarbeiten an Hochspannungsmasten leitet, und von seinen persönlichen Erfahrungen auf Montage berichtet. Obwohl Montage für ihn wie Morphium ist, hat er sie aufgegeben, um sesshaft zu werden. Die Kamera fängt die gefährlichen Arbeiten genau und detailliert ein; die Bilder finden einen wunderbaren Rhythmus, der Arbeit und Pausen, Bewegung und Ruhe, Stromleitungen und Landschaft, Farbe und Licht intensiv in die Erzählung einfließen lässt. Per DEFA-Leitungsbeschluss wird dem Film ein überflüssiger Kommentar hinzugefügt, sonst hätte er nicht auf der Leipziger Dokumentarfilmwoche laufen können. 

Der Filmemacher beobachtet in ZUM ACHTENMAL (1972) eine Brigade aus dem Braunkohlewerk Espenhain, die nach Feierabend im Kulturhaus ein klassisches Konzert besucht. Hier wird eine sehr direkte Verbindung von Kunst und Arbeitswelt hergestellt. Der Regisseur erzählt seine Geschichte über Bilder und Töne. Während die Männer arbeiten gehen und an ihren Geräten tätig sind, beginnt langsam die Musik von „Winter“ aus den „Vier Jahreszeiten“ von Vivaldi. Irgendwann sitzen die Arbeiter im Saal und lauschen der Musik. Der Dokumentarfilmer zeigt hier wieder großen Gestaltungswillen; seine Bilder und Töne bringen Universelles hervor, aus einem einfachen Feierabendkonzert wird ein philosophische Betrachtung über die Bildung des Arbeiters an sich.

Filmstill zu "Tambari"

Erwin Geschonneck in TAMBARI (R: Ulrich Weiß, 1976) Fotograf: Norbert Kuhröber

Filmstill aus "Blauvogel"

Robin Jaeger in BLAUVOGEL (R: Ulrich Weiß, 1979) Fotograf: Dietram Kleist

Ulrich Weiß arbeitet auch für das Fernsehen der DDR. Es entsteht unter anderem mit MEINE WAFFEN SIND NICHT GEBROCHEN - NUR MEIN HERZ BRACH (1972) eine lebendige, temporeiche und neuzeitige Collage zu Ehren des 175. Geburtstages von Heinrich Heine. Aus unterschiedlichsten Materialien stellt der Regisseur ein Bild des Dichters zusammen, das nach dessen Modernität fragt und ständig Beziehungen zur Gegenwart herstellt. In POTEMKIN FREI (1974) blickt er auf die Zensuraffäre rund um den Film PANZERKREUZER POTEMKIN (1925) von Sergej M. Eisenstein in der Weimarer Republik. Neben Interviews mit Zeitzeugen und Interpretationen zum Film findet sich hier auch die minutiöse Aufarbeitung der Verbotsgeschichte. Der Filmemacher reist nach Moskau und führt dort unter anderem ein Interview mit dem Regisseur Andrej Tarkowski. Das Material darf allerdings nicht veröffentlicht werden.

Mitte der 1970er-Jahre wechselt Ulrich Weiß vom Dokumentar- zum Spielfilm. Er ist als Gastregisseur beim DEFA-Studio für Spielfilme beschäftigt, ab 1982 dort fest angestellt. Sein Spielfilm-Debüt wird TAMBARI (1976) nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Benno Pludra. Erzählt wird die Geschichte des 13-jährigen Fischerjungen Jan, der das Boot seines gestorbenen Freundes, des Weltumseglers Luden Dassow ( Erwin Geschonneck) retten will. Gemeinsam mit einigen Freunden renoviert er es. Als die Dorf-Fischerei in Not gerät, kommt es zum Streit um das Erbe, welches die Erwachsenen zunächst nicht wollten. Kritiker loben die eindrucksvollen, poetischen Schwarz-Weiß-Bilder, die genaue Beobachtung des Alltags im Fischerdorf, die Einbeziehung der rauhen Wettergegebenheit des Nordens in den Film sowie den großen Respekt des Regisseur vor seinen kindlichen Helden. Trotz Lob ist das Filmdebüt bei damaligen Kritikern aber auch umstritten. Dem Regisseur wird vorgeworfen, eine enge Welt der Erwachsenen gezeichnet zu haben, die Welt düster darzustellen und damit einen zwiespältigen Eindruck zu hinterlassen. Aus heutiger Sicht arbeitet TAMBARI (1976) einen Konfliktstoff auf bemerkenswert philosophische Weise auf, wie er in Kinderfilmen eher selten ist.

Sein zweiter Spielfilm wird BLAUVOGEL (1979) nach einer Erzählung von Anna Jürgens. Der Engländer George Ruster wird 1755 als 9-jähriger von Irokesen geraubt und wächst bei ihnen auf. Sieben Jahre lebt er bei dem Stamm und lernt als Blauvogel mehr und mehr, dessen fremdartige Welt und Lebensweise anzunehmen. Anschließend muss er zu seiner Familie zurückkehren, kann aber bei ihnen nicht mehr leben und geht weg, wohin wird nicht geklärt. Der Film ist einer der untypischen Indianerfilme der DEFA, eigenwillig, ohne Klischees, ein Film, der unbeirrt sein Ziel verfolgt: Die Ereignisse werden aus der Sicht des Jungen lediglich geschildert, ohne Partei zu ergreifen. Dafür dienen dem Regisseur die Bilder, mit denen er die Wandlung des Helden verdeutlicht. Der Film wird als ambitioniertes Experiment geschätzt, aber auch befremdlich aufgenommen, da er so untypisch für das Genre ist.

Filmstill zu "Dein unbekannter Bruder"

Michael Gwisdek und Uwe Kockisch in DEIN UNBEKANNTER BRUDER (R: Ulrich Weiß, 1981) Fotografin: Christa Köfer

Filmstill zu "Dein unbekannter Bruder"

Uwe Kockisch und Karin Gregorek in DEIN UNBEKANNTER BRUDER (R: Ulrich Weiß, 1981) Fotografin: Christa Köfer

Mit DEIN UNBEKANNTER BRUDER (1981) nach Motiven aus dem gleichnamigen Roman von Willi Bredel schreibt Ulrich Weiß seine interessante und eigenwillige Filmografie fort. Der junge Kommunist Arnold Clasen (Uwe Kockisch), frisch entlassen aus dem Konzentrationslager, versucht trotz Angst eine Widerstand-Aktion zu organisieren. Sein neuer Kontakt Walter ( Michael Gwisdek), der ihm als erfahrener KPD-Mann beschrieben wird, erweist sich als Verräter. Wieder sind es die bewusst stilisierten Bilder, die beeindrucken, die Kompositionen von Bewegung und Agonie, die das System der nationalsozialistischen Gemeinschaft treffend auf den Punkt bringen und eher Stimmungen erzeugen, innere Seelenzustände zeigen statt Allgemeinplätze zu bieten. Opfer und Täter werden gleichwertig gewichtet, bis dato eine Besonderheit in der Auseinandersetzung mit der NS-Zeit im DEFA-Schaffen. Beim Erscheinen des Films gibt es genau aus diesem Grund massive Kritik an dem Film, da die Perspektivverschiebung irritiert und die selbstgebaute Legende vom kommunistischen Helden zerstört. Der Film wird auf dem Max Ophüls Filmfestival in Saarbrücken gezeigt und ausgezeichnet, erhält sogar eine Einladung zum Internationalen Filmfestival in Cannes. Das Studio bereitet eiligst eine englisch untertitelte Version vor, doch dann wird der Film seitens der Parteiverantwortlichen zurückgezogen. Danach läuft DEIN UNBEKANNTER BRUDER (1981) beim Nationalen Filmfestival in Karl-Marx-Stadt, den Hauptpreis erhält er nicht. Dagegen ermutigen westdeutsche Medien und die Kirche die Zuschauer, sich den Film anzuschauen, den sie als Gleichnis auf die DDR-Gegenwart verstehen.

OLLE HENRY (1983) blickt wieder in die Geschichte. Der ehemalige Profiboxer Henry (Michael Gwisdek) ist nach dem Zweiten Weltkrieg entwurzelt und desillusioniert. Er trifft Xenia (Anikó Sáfár), die ihm Mut macht, sodass er auf einem Rummelplatz wieder boxt. Bald kämpft er wieder in einem richtigen Ring, muss aber eine schwere Niederlage einstecken. Kompromisslos blickt der Regisseur auf die Nachkriegszeit und das, was ein Krieg bei Menschen auslöst. Es gibt nichts Hoffnungsvolles, die Menschlichkeit ist abhanden gekommen. Dieser Blick ist neu, denn bis dato wird die Legende von der Anfangsperiode des ostdeutschen Staates als Hoffnung auf ein besser gestaltetes Leben gestrickt. Der Film wird deshalb massiv angegriffen, die Schicksale als individuell abgetan.

Original-Kinotrailer zu OLLE HENRY (R: Ulrich Weiß, 1983)

Bis zum Ende der DDR im November 1989 kann Ulrich Weiß keinen weiteren Film realisieren. Alle Stoffe, die er zur Produktion einreicht, werden aus den verschiedensten Gründen nicht zugelassen. Unter dem Pseudonym Vera Has wird eines seiner Drehbücher in Westdeutschland verfilmt. FOLLOW ME (1988/89) unter der Regie von Maria Knilli erzählt von einem tschechischen Professor der Philosophie, der nach dem Prager Frühling seine Stellung an der Universität verliert, als Totengräber und Gepäckträger im Westen arbeitet. Als er in seine Heimat zurückkehrt, wird er gefasst und wieder in den Westen abgeschoben.

Erst Anfang der 1990er-Jahre kann der Filmemacher wieder einen eigenen Film in Szene setzen. Es wird die Parabel MIRACULI (1991/92), ein verschlüsselter Film mit unüblicher Stilistik. An dem Drehbuch hat Ulrich Weiß schon 1978 gearbeitet. Es geht um einen jungen Mann, der in der Umbruchszeit aus allen gesellschaftlichen Zusammenhängen fällt. Auf dem Prüfstand stehen verschiedene Lebensentwürfe, die in einer komplexen Bildwelt dargeboten werden. Der Film wird auf dem Internationalen Filmfestival in Berlin 1992 gezeigt, stößt einerseits auf Unverständnis und Befremden, andererseits auf leise Stimmen, die den Film als Kommentar auf eine verrückte Welt begreifen.

Mit ABSTECHER (1991/92) entsteht ein Dokumentarfilm über eine Zugfahrt von Potsdam nach Jüterbog und Wittenberg und zurück. Reisende werden interviewt, Friedrich Schorlemmer gibt Auskunft, der Sarkophag von Friedrich II. kehrt nach Potsdam zurück. Der Film verbindet Bruchstücke der Gegenwart miteinander, ohne sie zu kommentieren. Wohin die Reise geht, muss jeder Zuschauer für sich klären.

Ulrich Weiß lebt zuletzt in Ferch bei Potsdam-Babelsberg. Er stirbt am 3. Mai 2022.

Verfasst von Ines Walk. (Stand: Mai 2022)

Auszeichnungen

  • 1969: AUFTRAG FÜR MORGEN - Artur-Becker-Medaille in Silber für im Kollektiv
  • 1980: Internationales Filmfestival für Kinder- und Jugendfilme Gijon: Preis der UNICEF
  • 1982: DEIN UNBEKANNTER BRUDER - Nationales Spielfilmfestival der DDR Karl-Marx-Stadt: Anerkennung für die Bemühungen des Regisseurs um originelle Ausdrucksmittel unter Hervorhebung der Kameraarbeit von Claus Neumann und der Szenographie von Paul Lehmann.
  • 1985: OLLE HENRY - Max Ophüls-Preis Saarbrücken: Sonderpreis des Oberbürgermeisters
  • 1992: MIRACULI - Filmfestival Schwerin: Preis der Jury

Literatur

Eigene Texte:

  • Ulrich Weiß: Aus solchem Stoff stell ich mir die Brücken vor, in: Film und Fernsehen, 02/1981.
  • Ulrich Weiß, Fred Gehler: Nichts mehr zu sagen, nichts mehr zu fragen? [Interview], in: Sonntag, 22/1982.
  • Ulrich Weiß: Antworten auf eine Umfrage, in: Christoph Prochnow (Hrg.): Thema - Literaturverfilmungen. Aus Theorie und Praxis des Films, Nr. 02/1983.
  • Ulrich Weiß: Beitrag, in: Ist der positive Held in unseren Filmen in Verruf geraten?, Podium und Werkstatt; Nr. 19/1985.
  • Ulrich Weiß: Über die Gefährdung des sensiblen Gleichgewichts unseres Daseins, in: apropos: Film 2003: Das 4. Jahrbuch der DEFA-Stiftung, Berlin 2003.

Fremde Texte:

  • Heinz Dutschmann: Ulrich Weiß erzählt über sich und seine Filme, in: Information HFF, Potsdam-Babelsberg, Nr. 1/2/1974.
  • Jutta Voigt: Dein unbekannter Bruder, in: Sonntag, Nr. 22/1982.
  • Christoph Prochnow: Dein unbekannter Bruder, in: DEFA-Spielfilme am Beginn der 80er Jahre. Podium und Werkstatt, Nr. 12/1982.
  • Ralf Schenk: Ulrich Weiß. Auf der Suche nach Vertrauen, in: Rolf Richter (Hrg.): DEFA-Spielfilm-Regisseure und ihre Kritiker. Band 2. Berlin 1983.
  • Fred Gehler: Für das Überleben der Gefühle, in: Sonntag, Nr. 52/1983.
  • Fred Gehler: Draußen vor der Tür, in: Film und Fernsehen, Nr. 02/l984.
  • Heinz Kersten: Ein unbekannter Bruder aus der DDR: Ulrich Weiß, in: Journal Film, Freiburg, Nr. 12/1986.
  • Wolfgang Trampe, Peter Rabenalt, Thomas Knauf, Rudolf Jürschik, Radonitzer (= Eduard Schreiber): Über Ulrich Weiß, in: apropos: Film 2003: Das 4. Jahrbuch der DEFA-Stiftung, Berlin 2003.
  • Erika Richter: Zum Œuvre von Ulrich Weiß. Kommentierte Filmographie, in: apropos: Film 2003: Das 4. Jahrbuch der DEFA-Stiftung, Berlin 2003.
  • Hans-Michael Bock, Heinz Kersten: Ulrich Weiß, in: cinegraph, Loseblattsammlung.

DEFA-Filmografie

Eine erweiterte Filmografie können Sie unter filmportal.de einsehen.

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