Das Stacheltier - der Einbruch
Regie: Hubert Hoelzke, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1962
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 103
- Sonstiger Titel
- Der Einbruch
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Gastwirt Hermann verbietet zwei jungen Burschen sein Lokal, weil er gegen jede Art von Schießerei ist und Willy sich zur Nationalen Volksarmee und Karl sich zur Volkspolizei gemeldet haben. Als kurze Zeit später bei ihm eingebrochen wird, appelliert der zufällig erscheinende Polizist nur an die Moral des Diebes, obwohl ihn Hermann dazu auffordert, von seiner Schusswaffe Gebrauch zu machen. Nachdem Willy und Karl sich demaskiert haben, sie wollten dem Wirt eine Lektion erteilen, erkennt dieser, dass Schießen nicht gleich Schießen ist ...
Filmstab
- Regie
-
- Hubert Hoelzke
- Drehbuch
-
- Hubert Hoelzke
- Kamera
-
- Horst Hardt
- Darsteller
-
- Gustav Stähnisch (Wirt Hermann)
- Joachim Bober (Willy)
- Lutz Erdmann (Karl)
- Szenenbild
-
- Original Gastwirtschaft
- Dramaturgie
-
- Gerd Gericke
- Musik
-
- Hans-Hendrik Wehding
- Produktionsleitung
-
- Helmut Klein
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
L'oste Hermann, contrario alle armi, vieta a Willy e Karl, rispettivamente arruolati nelle forze armate e nalla polizia popolare, di frequentare il suo locale. Vittima di un'irruzione, Hermann esorta un poliziotto a ricorrere alla propria arma, ma quest'ultimo preferisce appellarsi alla coscienza dei ladri. Tolta la maschera, Willy e Karl confessano di aver voluto dare una lezione all'oste. Hermann capisce così che non tutte le armi da fuoco vengono per nuocere. (Italienisch)