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Filmpremiere "Erinnern heißt leben"

Regie: Detlef Ruß, 3 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1988

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
80
Sonstiger Titel
Dokumentation: Filmpremiere "Erinnern heißt leben"; Filmpremiere im International; Film-Premiere 88

Kurzinhalt (Deutsch)

Dokumentation von der festlichen Uraufführung des DEFA-Dokumentarfilms "Erinnern heißt Leben", die am 12. Januar 1988 im Berliner Kino "International" stattfand.

Begegnungen des Oberbürgermeisters Erhard Krack mit Mitgliedern der jüdischen Gemeinde Berlins;

darunter der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Peter Kirchner und Rabbiner Isaac Neumann;

Krack begrüßt den Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde West-Berlins, Heinz Galinski;

Jan Koplowitz nah;

Heinz Galinski mit Róża Berger-Fiedler;

Im Saal: Erhard Krack und andere;

Nach der Vorführung stellen sich die Schöpfer des Films auf der Bühne vor und erhalten Blumen:

Harry Hornig, Róża Berger-Fiedler, Karl-Heinz Müller, Gottfried Freiberger.

Kontext

In den „Dokumentationen“ des DEFA-Studios für Dokumentarfilme wurden als wichtig eingeschätzte Ereignisse für Archivzwecke und eventuell spätere Verwendung in Filmprojekten festgehalten.

Filmstab

Regie
  • Detlef Ruß
Kamera
  • Manfred Köhler
Schnitt
  • Gisela Tammert
Produktionsleitung
  • Frank Giesen
Redaktion
  • Detlef Ruß
Person, primär
  • Erhard Krack
  • Peter Kirchner
  • Isaac Neumann
  • Heinz Galinski
  • Jan Koplowitz
  • Róża Berger-Fiedler
  • Harry Hornig
  • Karl-Heinz Müller
  • Gottfried Freiberger
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