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MELODII WERISKOWO KWARTALA

Die Melodien des Weriski-Viertels

Regie: Georgi Schengelaja, Farbe, Spielfilm
Sowjetunion
Grusiafilm, 1974
DEFA-Studio für Synchronisation

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
2639
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Arm und Reich leben im Weriski-Viertel von Tbilissi um die Jahrhundertwende dicht nebeneinander. Im Hause des verwitweten Fuhrmanns Pawle mit seinen beiden Töchtern herrscht die Armut, aber die beiden Kleinen sind von Tanzlust besessen, möchten gar zu gern Unterricht in einer Ballettschule nehmen. Sie bestehen zwar die Aufnahmeprüfung bei einem italienischen Meister, doch der Unterricht soll 50 Rubel kosten, ein Betrag, von dem Pawle nicht einmal zu träumen wagt. Anders Wardo, die Wäscherin. Sie liebt nicht nur den stattlichen Witwer, sondern auch seine beiden Kinder. Also schafft sie Abhilfe, wenn auch mit illegalen Mitteln: im Viertel verschwinden eine Fuhre Brennholz, ein Pelz und ein frischgeschlachteter Hammel. Die Polizei findet das Diebesgut bei einem Zwischenhändler, der schließlich Wardo als Diebin angibt. Anstelle des inzwischen unschuldig Verhafteten Pawle muss nun sie hinter Gitter. Doch das lassen sich die Wäscherinnen von Tbilissi nicht gefallen; sie treten in den Streik.

 

Filmstab

Regie
  • Georgi Schengelaja
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