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Bärbel Mann

Regie: Thomas Grimm, 24 Min.
Deutschland
1994

Film-/Videoformat
Betacam SP

Kurzinhalt (Deutsch)

In dem 1994 entstandenen Zeitzeugengespräch mit Frau Dr. Bärbel Mann, geführt von Thomas Grimm, spricht Frau Mann über ihre beruflichen Erfahrungen in der Auftragskunst. Von 1979 bis 1985 arbeitete sie für die Abteilung Kultur des Magistrats und ab 1981 bis 1985 war Frau Mann die Bereichsleiterin für Bildene Kunst. Im Gespräch spricht sie über den Auftraggeber, die Themenwahl, Mittel für die Bildene Kunst, über die Art und Weise wie ein Auftrag zustande kam und wie dieser abgerechnet wurde. Abschließend nimmt Frau Mann Stellung dazu, inwieweit die Ideologie des Staates die Auftragskunst beeinflusst hat.

Das Gespräch liegt in unbearbeiteter Rohfassung mit verschiedenen Kameraeinstellungen vor.

Filmstab

Regie
  • Thomas Grimm
Kamera
  • Steffen Sebastian
Schnitt
  • Thomas Hartmann
Ton
  • Klaus Niedergesäß
Interview
  • Thomas Grimm
Person, primär
  • Bärbel Mann

Langinhalt

0:00:54 Bereiche von Frau Dr. Bärbel Manns Berufsleben, die im Zusammenhang mit dem Auftragswesen standen

0:03:45 der Auftraggeber der staatlichen Auftragskunst

0:04:27 Erklärung der Themenauswahl

0:05:21 zur Verfügung stehende Mittel für die Auftragskunst

0:06:31 der Traum einer eigenen Kunsthalle, Suche nach einer geeigneten Sammlungsstätte

0:07:51 die zwei Formen, wie Aufträge zustande kommen

0:09:55 Abrechnung am Ende eines Auftrags

0:12:37 inwieweit wurde bei der Abnahme die Zielstellung berücksichtig und wie werden politische Themen inhaltlich gewertet; Nennung des Beispiels die Vorbereitung der 9. Kunstausstellung

0:14:17 die 50er Jahre als schwierigste Zeit des Auftragswesen und die Definition von Auftragskunst

0:14:51 die Rolle der Auftragsproduktion hinsichtlich der sozialen Absicherung der Künstler

0:17:01 Erklärung von Werkvertrag und Entwicklungsvertrag

0:18:39 Einschätzung der Handhabung der Auftragskunst, inwieweit spielte die Ideologie des Staates eine Rolle

0:23:11 Diskussion, ob wegen der Honorarordnung soviel große Bilder entstanden, weil es dafür mehr Geld gab

0:24:05 Ende

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