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Das Stacheltier - Erkennungszeichen: Weiße Aster

Regie: Richard Groschopp, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1953

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
166
Sonstiger Titel
Das Stacheltier, 1953 Folge 008
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Selma und Georg haben auf eine Heiratsannonce geschrieben und treffen sich zum ersten Mal - Erkennungszeichen: weiße Aster. In der S-Bahn erzählt sie ihm stolz von ihrem Bauernhof und Viehbestand. Als der Zug ruckartig hält, ergießt sich - aus ihrer Tasche fallend - der Inhalt eines amerikanischen Care-Paketes über sie. Sie erklärt, völlig verstört, sie habe es einem Westberliner Arbeitslosen schenken wollen. Ein ihr gegenüber sitzender Mann mit seiner kleinen Tochter zeigt ihr daraufhin seine "Stempelkarte" und nimmt eine Konservendose an sich. Georg ist über ihr "Bettelverhalten" empört, wirft ihr die Aster zu und verlässt den Zug. Der Arbeitslose klärt Selma auf, dass die Amerikaner nicht aus Nächstenliebe handeln, sondern nach dem Motto "Geschäft ist Geschäft". Sie reagiert total gereizt...

Filmstab

Regie
  • Richard Groschopp
Drehbuch
  • Berta Waterstradt
Kamera
  • Erwin Anders
Schnitt
  • Charlotte Modniewski
Darsteller
  • Angelika Hurwicz (Frau Selma Krummholz, Bäuerin)
  • Friedrich Teitge (Georg Zarnke, Freier)
  • Ernst Kahler (Westberliner Arbeitsloser)
  • Barbara Honigmann (Monika, kleines Mädchen)
Regieassistenz
  • Ursula Rudzki

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

Dopo aver risposto a un annuncio sul giornale, Selma e Georg s'incontrano per la prima volta. Per riconoscersi entrambi indossano un aster bianco. Viaggiando insieme sul treno metropolitano, lei gli racconta orgogliosa della sua fattoria e dei suoi animali. Dopo una brusca frenata del treno, la ragazza fa cadere dalla sua borsa il contenuto di un pacco aiuto CARE americano. Visibilmente turbata, spiega che avrebbe voluto donarlo a un disoccupato dell'ovest. Un uomo, seduto con sua figlia di fronte a lei, esibisce la tessera del disoccupato e si prende una scatola di conserva. Georg, indignato, abbandona il treno. Il disoccupato spiega a Selma, che gli americani non fanno nulla per amore verso il prossimo, perché "affari sono affari". (Italienisch)

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