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Das Stacheltier - Jupp contra Bundeswehr

Regie: Ernst Kahler, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1959

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
183
Sonstiger Titel
Drei Mann in der Kaserne
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Drei Arbeiter, unter ihnen Jupp, kommen am Biertisch mit einem Feldwebel der Bundeswehr ins Gespräch. Jupp macht sich Sorgen wegen der "alten Generäle" in deren Reihen. Der Feldwebel will ihnen beweisen, welch fortschrittlicher Geist in der Armee herrscht. Er lässt drei Soldaten, die dort auch ihr Bier trinken, antreten, um sie vor Zivilisten zu befragen. Es geht um Kameradschaft, die Bereitschaft, in der Bundeswehr zu dienen, und das Erobern der "sogenannten DDR", die - wie einer antwortet - nicht mal eine Wehrpflicht hat. Sie verhaspeln sich, bringen teilweise ihre nicht interessierenden privaten Meinungen zum Ausdruck und werden schließlich in die Kaserne beordert. Auf den erneuten Versuch des Feldwebels, die progressive Idee hervorzuheben, entgegnet Jupp: "... eine Idee schon, Herr Feldwebel, aber keine gute ...!"

Filmstab

Regie
  • Ernst Kahler
Drehbuch
  • Erich Brehm
Kamera
  • Horst Hardt
Schnitt
  • Thea Richter
Darsteller
  • Peter Marx (Jupp)
  • Heinz Voß (Feldwebel der Bundeswehr)
  • Manfred Borges (Soldat Müller)
  • Otto Stark (Soldat Zabel)
  • Dieter Wallrabe (Soldat Behnemann)
Szenenbild
  • Hans-Jörg Mirr
Dramaturgie
  • Hans Harnisch
Musik
  • Rolf Kuhl
Maske
  • Jürgen Liebau
  • Charlotte Pfefferkorn
  • Hertha Thiemann

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

In un'osteria tre operai, fra i quali anche Jupp, attaccano discorso con un maresciallo della Bundeswehr. Jupp è preoccupato per i "vecchi generali" nelle loro fila. Per dar loro prova dello spirito progressista in seno all'esercito, il maresciallo manda a chiamare tre soldati, anch'essi nell'osteria, per farli interrogare dai tre civili. Il discorso verte sul cameratismo, sulla disponibilità a servire nella Bundeswehr e sulla conquista della "cosiddetta RDT" che non ha neanche il servizio militare. I soldati s'impappinano, esprimono la loro personale opinione e vengono rispediti in caserma. Di fronte all'ennesimo tentativo del maresciallo di evidenziare l'idea progressista, Jupp interviene dicendo:"...sarà anche un'idea, signor maresciallo, ma non è affatto buona...!" (Italienisch)

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