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Der Augenzeuge 1949/28

15 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutschland (Sowjetische Zone)
1949

Kurzinhalt (Deutsch)

1. Ferienfreuden an der Ostsee (24 m)

2. Eröffnung des Polizei-Stadions in Potsdam (33 m)

3. Ein modernes Observatorium in Wendelstein (23 m)

4. Besuch in den deutschen Saatzuchtbetrieben (28 m)

5. Produktion von Erntebindegarn (33 m)

6. Erster Parteitag der Demokratischen Bauernpartei in Mühlhausen (33 m)

7. Zum Gedenken an Georgi Dimitroff (auch: Dimitrow) (41 m)

8. Erste Heimkehrer-Konferenz in Potsdam (16 m)

9. Zweiter Jahrestag der Gesellschaft zum Studium der Sowjetkultur (87 m)

10. "Dornröschen" in der Berliner Staatsoper (70 m)

Filmstab

Kamera
  • Albert Ammer
  • Erwin Anders
  • Erich Barthel
  • Harry Bremer
  • Walter Fehdmer
  • Ewald Krause
  • Kurt Krigar
  • Götz Neumann
  • Erich Nitzschmann
  • Fritz Rudolph
  • Erich Weißleder
Schnitt
  • Ella Ensink
Musik
  • Pjotr Iljitsch (auch: Peter) Tschaikowski (Ballett "Dornröschen")
Ton
  • Heinz Reusch
Produktionsleitung
  • Richard Brandt
Redaktion
  • Marion (auch: I. M.) Keller
Person, primär
  • Karl Steinhoff
  • Ernst Goldenbaum
  • Gerda Sklepowitz
  • Wassil Kolarow
  • Karlo Lukanoff
  • Otto Korfes
  • Anna Seghers
  • Hermann Kastner
  • Otto Nuschke
  • Paul Wandel
  • Ernst Legal
  • E. P. Young
  • S. Troizkaja
  • Georgi Dimitroff (auch: Dimitrow)
  • Wilhelm Pieck
  • Jürgen Kuczynski
  • Konstantin Michailowitsch Simonow
Person, sekundär
  • Thomas Müntzer
  • Tatjana Gsovsky

Langinhalt

0:00:34

1. Ferienfreuden an der Ostsee (24 m)

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Mecklenburg-Vorpommern; Binz; Kindererholungsheim des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB):

v. E. von spielenden Kindern (ca. 7 – 10 Jahre) am Strand, im Wasser badend, mit selbstgebautem Floß mit Segel, Sandtorte mit Muscheln bauend, in der Sonne liegend;

Kinder mit Erzieherin draußen an Tischen beim Mittagessen sitzend: Pellkartoffeln pellend und Salat essend; Schwenk über Kinder beim Sonnenbad am Strand in der Sonne nebeneinander liegend

 

0:01:24

2. Eröffnung des Polizei-Stadions in Potsdam (33 m)

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Land Brandenburg; Potsdam; Lustgarten; Polizeistadion „Ernst Thälmann“:

v. E. vom Bau des ersten Stadions nach dem zweiten Weltkrieg auf dem einstigen Exerzier- und Paradeplatz; Schwenk über Stadion mit bereits fertiggestellten Zuschauertribünen;

v. E. von arbeitenden Volkspolizisten in Uniform, Mitglieder des Polizeisportvereins Potsdam (PSV), der Freien Deutschen Jugend (FDJ) und Helfer der Stadt: Schutt und Kriegstrümmer vom zweiten Weltkrieg aus den Straßen Potsdams in Loren werden zur Aufschüttung der Wälle verarbeitet, Kommentar: „Nach knapp einem halben Jahr konnte das Station eingeweiht werden.“

 

Eiweihungsveranstaltung und Namensgebung zur Eröffnung des Polizeistadions „Ernst Thälmann-Stadion“ am 3. Juli 1949 vor 20 000 Zuschauern:

Einzug der Polizeisportler aus den fünf Ländern der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ), mit Nikolaikirche und Stadtschloss im Hintergrund;

Einzug der Polizeisportler mit Schild „Stadt Berlin“;

Totale auf Bildnis Ernst Thälmann und Losung „Sportler! Kämpft für Frieden, Einheit und Demokratie“;

Totale auf Redner (stumm) Dr. Carl (Karl) Steinhoff (Ministerpräsident Brandenburg); Naheinstellungen von Zuschauern;

v. E. von Massenfreiübungen/Sportschau und sportlichen Wettkämpfen z. B. auf der 400 m-Bahn

 

0:02:40

3. Ein modernes Observatorium in Wendelstein (23 m)

Bundesrepublik Deutschland (BRD); Bayern; Alpen; Wendelstein; astronomisches Observatorium/Sternwarte:

Kamerafahrt mit Seilbahn auf den schneebedeckten Wendelstein und Totale auf schneebedeckten Wendelstein;

Schwenk vom Wendelstein-Gipfel über die Alpen auf das Observatorium;

verschiedene Naheinstellung vom Observatorium mit geöffneter Kuppel und Teleskop;

Wissenschaftler im Observatorium schaut durch mit Teleskop durch die geöffnete Kuppel und bei seinen Messungen (v. E.), unterlegt mit ironischem Kommentar: „Die genaue Messung allerdings kann noch keinen Sonnenschein hervorbringen, da sind die Fachgelehrten in Urbayern ebenso machtlos wie die saupreussischen Laubfrösche in Potsdam.“

 

0:03:30

4. Besuch in den deutschen Saatzuchtbetrieben (28 m)

Dreijähriges Bestehen der Deutschen Saatzucht-Gesellschaft (DSG)

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Sachsen-Anhalt; Bernburg:

Kremserfahrt mit ost- und westdeutschen Delegierten des in Berlin stattfindenden zweiten Deutschen Bauerntages (23.-24. Juni 1949) zur volkseigenen Deutschen Saatzucht-Gesellschaft vorbei an Versuchsfeld mit Stiefmütterchen;

auf ein im Versuchsfeld stehendes Schild „Deutsche Saatzucht-Gesellschaft – Zuchtgärten und Versuchsfelder des Saatzuchtbetriebes Bernburg“ und Schwenk über Versuchsfeld mit Futterpflanzen;

Totale auf Gebäude mit Namenszug „Institut für Pflanzenzucht … „ in Bernburg;

v. E. von auf Institutsgelände arbeitenden Wissenschaftlerinnen zur Züchtung neuer Sorten durch Besprühen mit Flüssigkeit der in Kübeln gezogenen Keimlinge;

 

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Sachsen-Anhalt; Salzmünde:

Beregnungsanlage auf einem Versuchsfeld wird durch Drehen eines Rades angestellt; Frauen auf einem Versuchsfeld mit Futterpflanzen beim Unkrautjäten mit Beregnungsanlage im Hintergrund, Kommentar: „Das Wasser wird 13 m hoch aus der Saale gepumpt;

 

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Sachsen-Anhalt; Klein Wanzleben:

Gruppe Wissenschaftler mit Besuchern vom zweiten Deutschen Bauerntages besichtigt das Versuchsfeld zur Getreidezucht mit Gerste; Schild auf Feld „Peragis W. Weizen“; Nahaufnahme von Ähren des Weizens auf dem Versuchsfeld

 

0:04:29

5. Produktion von Erntebindegarn (33 m)

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Thüringen; Weida-Triebes; Volkseigener Betrieb (VEB) Thüringer Jutewerke:

Totale auf Gebäude mit Namenszug „Thüringer Jutewerk Weida – Volkseigener Betrieb“;

v. E. von der Produktion von Erntebindegarn; u. a. die 18-jährige Facharbeiterin Gerda Sklepowitz an der Tellerspinnmaschine (v. E.), Kommentar: „Heute ist Erntebindegarn noch ein ausgesprochener Mangelartikel...“;

Arbeiterinnen befüllen Maschinen mit Jutefasern;

aus Papier gesponnenen Fäden werden maschinell geglättet und gewachst;

Schwenk über sich drehende Spulen mit Erntebindegarn;

 

Arbeiterinnen verpacken Bindegarnrollen; Arbeiter im Lager mit gestapelten Rollen Erntebindegarn und mit Schild „Rostock – 7000 R.“, Kommentar: „Die Genossenschaften verteilen das Bindegarn. Die Maschinenausleihstationen (MAS) werden bevorzugt beliefert, da die Menge noch nicht für den großen Bedarf reicht.“

 

0:05:38

6. Erster Parteitag der Demokratischen Bauernpartei in Mühlhausen (33 m)

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Thüringen; Mühlhausen:

Schwenk über Landschaft, Kommentar: „In der Nähe von Mühlhausen fand die letzte Schlacht des Bauernkrieges statt.“;

Ansichten von der Altstadt: Totale auf Stadt vom Denkmal „Mühlhäuser Löwe“, Frauentor mit Stadtmauer und Rabenturm

 

Kranzniederlegung am Bauernkrieg-Denkmal im Stadtpark:

Delegierte des ersten Parteitages der Blockpartei Demokratischen Bauernpartei Deutschlands (DBD) legen in Gedenken an Thomas Münzer Kranz nieder, einige in historischen Mittelalterkostümen;

Totale auf Kranzgebinde: „Thomas Münzer zum Gedenken – 1. Parteitag der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands“

 

Totale auf Veranstaltungsgebäude des ersten Parteitags der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands (2. – 3. Juli 1949);

Innen:

Totale auf Präsidium auf Bühne und Delegierte im Publikum sitzend;

Schwenk über Delegierte; Naheinstellungen von den Delegierten mit Schild auf den Tischen „Deleg. Brandenburg“; „Deleg. Thüringen“, „Deleg. S-Anhalt“;

Totale auf Rede haltende Bäuerin in Tracht (stumm); Totale auf Plakat „Bauern-Echo“ (Zeitung/Zentralorgan der DBD);

 

Kundgebung in der Altstadt:

Totale auf Redner (stumm) Ernst Goldenbaum (1. Vorsitzender des DBD) vom Balkon eines Gebäudes mit angebrachter Losung „Nationale Front aller Deutschen für Einheit und gerechten Frieden“; v. E. von zuhörender Bevölkerung

 

0:06:45

7. Zum Gedenken an Georgi Dimitroff (auch: Dimitrow) (41 m)

Nationale Zeitungsüberschriften/Schlagzeilen aus dem Jahre 1933:

„Reichstag in Flammen“ mit Foto vom brennenden Reichstag;

„Der Reichstag brennt – an vielen Stellen Feuer gelegt – Ein holländischer Kommunist als Täter verhaftet – Der Plenarsitzungssaal vernichtet“;

„Völkischer Beobachter“: Jetzt wird rücksichtslos durchgegriffen – Kommunistische Brandstifter zünden das Reichstagsgebäude an“, unterlegt mit Kommentar zur Verhaftung von Georgi Dimitroff in Deutschland und der gegen ihn geführte Prozess“;

„Vossische Zeitung“: „Dimitroff im Verhör“;

 

Internationale Zeitungsüberschriften/Schlagzeilen aus dem Jahre 1933:

„Daily Sketch: „why not set them free“ – a nazi mystery (mit Foto von Georgi Dimitroff)

 

Volksrepublik (VR) Bulgarien 1945:

Georgi Dimitroff als Vorsitzender des Ministerrates auf einer Ministerratssitzung sprechend (stumm);

Totale auf Menschenmassen während einer Kundgebung; Georgi Dimitroff mit Regierungsvertretern auf einem Balkon, darunter der bulgarische Außenminister Wassil Kolarow; Georgi Dimitroff vor Mikrofon zu den Menschenmassen vom Balkon sprechend (stumm); Totale auf Menschenmassen während einer Kundgebung mit Fahnen und Bildnis Georgi Dimitroffs;

 

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Ost-Berlin-Mitte; Staatsoper Berlin im Admiralspalast/Metropoltheater, Friedrichstraße; Trauerfeier; 4. Juli 1949:

Trauerbeflaggung (Deutschlandfahne mit Trauerflor) am Gebäude;

Schwenk über Gebäude mit Namenszug „Deutsche Staatsoper“ auf Eingang mit hineingehenden Trauergästen;

Innen:

Totale auf Bühne mit Dimitroff-Bildnis und Redner (stumm) Karlo Lukanoff (Kommunistische Partei Bulgariens (BKP);

Schwenk über Bühne mit Dimitroff-Bildnis und –Zitat: „ Ein großes Ziel ist jedes Einsatzes würdig“ auf Redner (stumm) Wilhelm Pieck (Vorsitzender der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED)

 

0:08:11

8. Erste Heimkehrer-Konferenz in Potsdam (16 m)

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Land Brandenburg; Potsdam:

Schwenk von Namenszug „St. Nikolai-Gemeinde-Saal“ und Losung über Eingang „Wir grüßen die Delegierten des Landes Brandenburg zur 1. Heimkehrerkonferenz“ auf im Eingang stehende Volkspolizistin und ankommende Heimkehrer, Kommentar: „Die Heimkehrer wurden von der Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion (später: Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft (DSF) eingeladen. Auch Vertreter der Landesregierung waren anwesend.“

Innen:

Totale auf Heimkehrer im Publikum sitzend;

Totale auf Referat haltenden (stumm) Dr. Otto Korfes (Mitglied des Nationalkomitees Freies Deutschland (NKFD) und Leiter des Staatsarchivs Potsdam);

Naheinstellungen von Heimkehrern im Publikum sitzend;

Totale auf Referat haltenden (stumm) Dr. Otto Korfes mit Präsidiumsmitgliedern im Hintergrund; Totale auf applaudierende Heimkehrer im Publikum sitzend

 

0:08:48

9. Zweiter Jahrestag der Gesellschaft zum Studium der Sowjetkultur (87 m)

Umbenennung in: Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft (DSF)

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Ost-Berlin-Mitte; Deutsche Staatsoper im Admiralspalast/Metropoltheater, Friedrichstraße; Massenorganisation; 2. Jahrestagung der Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion (Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft (DSF); 1. – 2. Juli 1949:

Totale auf Losung „Die Freundschaft mit der Sowjetunion sichert den Frieden und fördert die Einheit unseres Landes“ und Schwenk auf Präsidium mit Politikern, Vorstandsmitgliedern der Gesellschaft, Wissenschaftlern und Künstlern, darunter Anna Seghers (Schriftstellerin, Gründungsmitglied und Vizepräsidentin), Kommentar: „Neben den Delegierten aus ganz Deutschland waren Vertreter von 11 Nationen anwesend, u. a. aus der Schweiz, aus Frankreich und England. Die Delegation der Sowjetunion wurde von Prof. Meschtschaninow geleitet.“

Prof. Dr. Jürgen Kuczynski (Gründungspräsident der Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion, Wirtschaftshistoriker) begrüßt S. Troizkaja (Generaldirektorin der Moskauer Metro) in Uniform im Präsidium;

Totale auf Redner (OT) Prof. Jürgen Kuczynski schlägt die Umbenennung der Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion in Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft (DSF) vor;

Totale auf Delegierte im Publikum während der Abstimmung stehend mit Handzeichen;

Nahaufnahme von applaudierende S. Troizkaja (Generaldirektorin der Moskauer Metro) in Uniform mit daneben sitzende Dolmetscherin sowie weitere applaudierende Mitglieder des Präsidiums, darunter u. a. (1. Reihe v. l.n.r.: Hermann Kastner (Vorsitzender der Liberal-Demokratischen Partei Deutschlands (LDP); Wilhelm Pieck (SED-Vorsitzender);

Naheinstellung von Präsidiumsmitgliedern, darunter Delegation aus der Sowjetunion (UdSSR);

Totale auf Redner (OT) Commander E. P. Young (Britischer Marineoffizier und Vertreter der britisch-sowjetischen Gesellschaft) mit daneben stehender Dolmetscherin sowie mit Otto Nuschke (Vorsitzender der Christlich Demokratischen Union (CDU), Ernst Legal (Intendant der Deutschen Staatsoper, Gründungsmitglied des Kulturbundes) und Prof. Meschtschaninow (Mitglied der Akademie der Wissenschaften der Sowjetunion) im Präsidium sitzend;

Nahaufnahme von Anna Seghers im Präsidium;

Totale auf Rednerin (OT russisch) S. Troizkaja (Generaldirektorin der Moskauer Metro) in Uniform mit daneben stehender Dolmetscherin;

Totale auf applaudierende Delegierte im Publikum;

Totale auf Redner (stumm) Otto Nuschke (Vorsitzender der Christlich Demokratischen Union (CDU), mit im Präsidium (re) daneben sitzenden Ernst Legal;

Totale auf Redner (OT deutsch) Konstantin Simonow (sowjetischer Schriftsteller und Mitglied im Schriftstellerverband der UdSSR);

Totale auf applaudierenden Paul Wandel (Präsident der Deutschen Zentralverwaltung für Volksbildung (DVV) neben einem orthodoxen Priester im Präsidium sitzend;

Totale auf einen Ruhrkumpel am Rednerpult (OT);

 

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Ost-Berlin-Mitte; Palais am Festungsgraben; Haus der Kultur der Sowjetunion (Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft (DSF); Fortsetzung der 2. Jahrestagung:

Schwenk von Losung am Gebäude „Freundschaft mit der Sowjetunion sichert den Frieden der Völker – Wir grüßen die Delegierten und Gäste der 2. Jahresversammlung!“ auf Eingang mit ankommenden Delegierten;

 

Innen:

Schwenk von Losung „Es lebe die Deutsch-Sowjetische Freundschaft“ auf Teil des Präsidiums mit (li) Konstantin Simonow (sowjetischer Schriftsteller und Mitglied im Schriftstellerverband der UdSSR) und (re) Prof. Dr. Jürgen Kuczynski (Gründungspräsident der Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion, Wirtschaftshistoriker) beide stehend; v. E. vom Publikum

 

Totale auf Gruppe ankommender Mitglieder;

Totale auf Tür mit Schild „Werbung – Presse“ und Beratungsteilnehmer der Kommission;

Schild auf Tisch „Organisation“;

Totale auf Schild an Tür: „Veranstaltungen“ und Teilnehmer, Kommentar: In den einzelnen Kommissionen wurde über die praktische Durchführung der großen Aufgaben beraten.“

 

0:11:50

10. "Dornröschen" in der Berliner Staatsoper (70 m)

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Ost-Berlin-Mitte; Deutsche Staatsoper im Admiralspalast/Metropoltheater; Friedrichstraße; Ballett „Dornröschen“ (Tatjana Gsowsky Choreografin und Ballettmeisterin), Komponist: Peter Tschaikowsky; Erstaufführung: 27. Juni 1949, anlässlich der 2. Jahrestagung der Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion (Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft (DSF); 1. – 2. Juli 1949:

Totale auf Bühne mit Ballettensemble und durchsichtigem Vorhang, Kommentar: „Am Abend des Eröffnungstages sahen die Kongressbesucher das Ballett der Staatsoper.“

Ausschnitte aus der Inszenierung (OT) mit Walzer und Schlussapplaus vom Publikum

 

0:14:14

ENDE

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