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Eine staubige Geschichte

Regie: Bruno Kleberg, 24 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1955

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
655
Sonstiger Titel
Wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Viele Güter stehen in genügender Menge und guter Qualität zur Verfügung, aber einige dringend benötigte Artikel sind noch nicht ausreichend vorhanden, z.B. elektrische Geräte. Die Ansprüche der Bevölkerung steigen ständig, das Warenangebot hat damit nicht Schritt gehalten.

Die Handlung führt in die Hauptverwaltung des Ministeriums für Leichtindustrie. Hier erfährt man, dass viele Betriebe ökonomische Gesichtspunkte noch nicht ausreichend beachten.

An Hand von vier besonders deutlichen Beispielen deckt der Film die Ursachen der markantesten Fehler der vergangenen Produktionszeit auf: mangelnde Sparsamkeit, ungenügender Kampf um die Steigerung der Arbeitsproduktivität, schlechte Qualität und zu hohe Ausschussquoten. Dadurch werden die Selbstkosten in diesen Betrieben nicht gesenkt und sie arbeiten nicht rentabel.

Der Volkseigene Betrieb (VEB) Elektrowärme in Altenburg wird als gelungenes Beispiel gezeigt.

Filmstab

Regie
  • Bruno Kleberg
Drehbuch
  • Walter Marten
Kamera
  • Wolfgang Randel
  • Helmut Gerstmann
Schnitt
  • Traute Wischnewski
Musik
  • Heinz Schröter (Musikbearbeitung)
Ton
  • Rolf Rolke
  • Heinz Reusch
Produktionsleitung
  • Fritz Schielke
Aufnahmeleitung
  • Horst Pukara
Sprecher
  • Gerry Wolff
  • Lothar Kusche (Pseudonym: Felix Mantel)
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