Friedrich Schiller
Regie: Max Jaap, 69 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1955
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 1890
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Regisseur Max Jaap inszeniert 1956 das Leben des großen deutschen Klassikers, in all seinen Facetten. Es werden die Schillerstätten besucht und Inszenierungen der Schillerwerke gezeigt. Fürstenwillkür, politische Zersplitterung, Drill, Französische Revolution, Freundschaft mit Goethe finden ihren Niederschlag in den dramatischen Werken des Dichters.
Die Kommentare schrieb der spätere Kulturminister der DDR, Alexander Abusch.
Der Film bedient sich des Dichters, um die offizielle Politik der DDR der 1950er Jahre zu legitimieren.
Filmstab
- Regie
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- Max Jaap
- Drehbuch
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- Max Jaap
- Gustav Wilhelm Lehmbruck
- Kamera
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- Ewald Krause
- Günter Klaas (Dokumente)
- Schnitt
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- Ingrid Sander
- Dramaturgie
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- Gustav Wilhelm Lehmbruck
- Musik
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- Hans-Hendrik Wehding (Musikbearbeitung)
- Kurt Grottke (Musikbearbeitung)
- Eberhard Rebling
- Ton
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- Kurt Wolfram
- Heinz Reusch
- Produktionsleitung
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- Gerhard Abraham
- Beratung
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- Alexander Abusch (wissenschaftlich)
- Eberhard Rebling (musikwissenschaftlich)