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Gedanken über eine Straße

Regie: Helmut Schneider, 18 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1969

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
501
Sonstiger Titel
Die Straße gehört uns
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Der Film erzählt von den revolutionären Traditionen der Berliner Liebknechtstraße; die Geschichte dieser Straße steht stellvertretend für den Kampf der Arbeiter in den letzten Jahrzehnten.

In 17 kurzen Episoden werden Menschen der Gegenwart vorgestellt, deren Leben auf die eine oder andere Weise mit der Liebknechtstraße verknüpft ist. In kurzen Rückblenden erinnern sie sich an die Vergangenheit, an die Zeit von Not, Hunger und blutiger Klassenauseinandersetzung. So lernt der Zuschauer u.a. den Direktor des Berliner Stadtarchivs kennen, der vor Jugendweiheteilnehmern über die Vergangenheit der Liebknechstraße berichtet. In einer anderen Episode werden wir mit Bauarbeitern bekannt gemacht, die heute an Stelle der Mietskasernen dieser Straße moderne Wohnbauten errichten. Oder wir erleben Arbeiterveteranen, die hier einst dem Polizeiterror eines Zörrgiebel und später den Verfolgungen der Nazis ausgesetzt waren.

Filmstab

Regie
  • Helmut Schneider
Drehbuch
  • Helmut Schneider
Kamera
  • Christian Lehmann
Schnitt
  • Charlotte Beck
  • Angela Wendt
Dramaturgie
  • Manfred Wolf
Musik
  • Kurt Zander (Musikbearbeitung)
Ton
  • Otto Koch
Produktionsleitung
  • Dieter König
Aufnahmeleitung
  • Charlotte Galow
Text
  • Helmut Schneider
Sprecher
  • Horst Günter Fiegler
  • Erika Göpelt
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