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Weihnachten 1963 in Berlin

Regie: Rolf Schnabel, 17 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1964

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
479
Sonstiger Titel
Weihnachten 1963

Kurzinhalt (Deutsch)

Der s/w-Dokumentarfilm schildert in einem historischen Rückblick ab 1945 ff. die Ursachen, die zum Mauerbau am 13. August 1961 führten.

Berlin zwei Jahre nach dem Mauerbau. Erstmals dürfen Westberliner ihre Verwandten in der DDR besuchen. Der 13. August 1961 hatte Berlin endgültig geteilt. Eindeutig legitimiert der Film den Mauerbau. Westberlin gehört für die DDR nicht zum Gebiet Bundesrepublik. Die DDR führte unter Leitung von Erich Wendt, dem ehemaligen stellvertretenden Kulturminister, Verhandlungen mit dem Westberliner Senat mit Horst Korber als Verhandlungsführer. Nach einem zähen Ringen wurde das erste Passierscheinabkommen zum Verwandtenbesuch abgeschlossen. Das die Besuche allerdings nur einseitig von West nach Ost möglich waren, ist im Film überhaupt kein Thema. Westberliner Bürger stellten bei den von der DDR in Westberlin eröffneten Passierscheinstellen 1.318 519 Anträge zu Verwandtenbesuchen. Der zynische Kommentar dazu: "Eine Ordnung allerdings muss es an der Staatsgrenze geben und Passierscheine, solange Westberlin ein Brückenkopf des Kalten Krieges und eine Frontstadt bleibt." Es war ein Abkommen der Menschlichkeit." Was zu Weihnachten gut war, kann fortgesetzt werden. Neue Vorschläge von der DDR liegen vor." Der Schlussakkord: "Die Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik Berlin freut sich auf ein Wiedersehen."

 

Filmstab

Regie
  • Rolf Schnabel
Kamera
  • Kollektiv "Der Augenzeuge"
Schnitt
  • Inge Dochow
Redaktion
  • Paul Ickler
Person, primär
  • Horst Korber
  • Erich Wendt
  • Willy Brandt
  • Alexander Abusch
  • Walter Ulbricht
Person, sekundär
  • Willi Stoph
  • Ernst Lemmer
  • Otto Grotewohl
  • Dietrich Spangenberg

Kurzinhalt (Englisch)

Report on the visit of citizens from West Berlin in the GDR after the pass agreement between the government of the GDR and the senate of West Berlin.

Langinhalt

0:00:00

Einblendung einer Landkarte mit Symbol der DDR in Form einer Briefmarke, Stempel "GERMAN DEMOCRATIC REPUBLIC" wird darüber gelegt. Weiße Schrift auf dunklem Grund "WEIHNACHTEN 1963 IN BERLIN", Ein Film des DEFA Studio für Wochenschau und Dokumentarfilme. Das Brandenburger Tor bei Nacht mit beleuchtetem Weihnachtsbaum in der Mitte (total). Weihnachtsbeleuchtung auf einer Einkaufsstraße in Ostberlin bei Nacht (total).Blick (durch das Fenster) auf einen Mann der Kerzen an einem Weihnachtsbaum entzündet (halbnah). Kind kommt zur Bescherung in das Zimmer und wird von den Eltern umarmt (halbnah). Blick (von oben) auf Ostberlin im Morgengrauen (total). Besucher gehen zum Tierpark in Friedrichsfelde (total). Besucher in den Vogelhäusern (halbnah). Besucher im Alfred Brehm-Haus in der Löwenabteilung (halbtotal). Löwenpaar (halbnah). Außenanlage mit Weiher und Schwänen (total).

0:01:31

Das Operncafe in der Innenstadt von Ostberlin von außen mit Leuchtreklame (halbtotal). Türsteher in Uniform öffnet die Türen für Besucher (halbnah). Gefüllter Innenraum des Operncafes (halbtotal). Personal reicht Kaffee und Kuchen an den Einzeltischen (halbnah). Westdeutsche Frau im Cafe (nah) (O-Ton) "Ja, wir waren erst bei meiner Mutter, die ich seit dem 13. August nicht mehr gesehen habe, zum Mittagessen, dann sind wir am Mühlenturm gewesen, wir wollten zum Turm erst herauf, aber dann haben wir uns entschlossen hier Kaffee zu trinken". Westdeutscher Besucher im Cafe (nah) (O-Ton) "Wir haben den großen Stadtkern besichtigt und waren erstaunt was hier gebaut und geschaffen worden ist, ehrlich...".

0:2:22

Besucher Ostberlins besichtigen die Schaufensterauslagen (halbnah). Gefüllter Grenzübergang von West- nach Ostberlin (halbtotal). Ostdeutsche und Westdeutsche Grenzwachen helfen den Besuchern (halbnah). Reger Autoverkehr auf der Karl-Marx-Allee mit vielen westdeutschen Autos (total). Blick (von oben) auf die Karl-Marx-Allee (total). Kommentar: "Die Westberliner Gäste waren froh und angenehm überrascht, denn erstmals seit dem 13. August 1961 konnten sie wieder einmal die Hauptstadt der DDR besuchen...da wollten Eltern zu Kindern und Enkeln, Geschwister treffen, da wurden Onkel und Tante erwartet von Neffen und Nichten. So hätte es immer sein können wenn es nach der DDR gegangen wäre, aber, wie hat sich die Lage entwickelt?"

0:2:44

Einblendung einer Landkarte von Westdeutschland und der DDR. Zoom auf die geteilte Stadt Berlin. Rückblick aus Archivmaterial: Trümmerfrauen 1945 (halbtotal). Wiederaufbau des zerstörten Ostberlins mit Hilfe der Sowjetarmee und der Bevölkerung (halbtotal). Denkmal von Kaiser Wilhelm wird am Brandenburger Tor abgebaut (halbtotal). Sitzung der Stadtverwaltung im Jahre 1946 (halbtotal). Blick (von oben) auf den zerstörten Potsdamer Platz mit durchfahrenden Straßenbahnen (total). Truppenparade der Engländer in Berlin (total). Holzschilder am Potsdamer Platz "Anfang des demokratischen Sektors von Gross Berlin", "You are leaving the american Sector", "You are now leaving Bristish Sector" und "Vousentrez dans Secteur Francais" (halbnah). Menschen vor Litfaßsäule mit "Ordre-Befehl" (halbnah). Sondernummer vom Juni 1948 "Die Neue Zeitung" mit Schlagzeile "Deutsche Mark für Berlin" (nah). Holzkisten mit Aufschrift "Deutsche Mark - 4.000 Eine Mark" werden vom Lastwagen abgeladen (halbnah). Hände stempeln die neuen Geldscheine (nah). Kommentar: "...das bedeutete, zwei Währungen in einer Stadt, und so begann die wirtschaftliche und politische Spaltung Berlins. Von Berlin-West aus wurden nun, bei offener Grenze, Spekulationen, Schmuggel und Menschenraub in nie gekanntem Ausmaße organisiert". Eingeblendet werden: Grenzübergang von Ost- nach Westberlin 1948 (halbtotal). Berlinerin wird im amerk. Sektor kontrolliert (halbnah). Frauen bei der Kontrolle durch Grenzsoldaten Ostberlins (halbtotal). Verhaftete Menschen in einer Polizeiwache (halbnah). Kommentar: "Der DDR wurde in mehr als 10 Jahren ein Schaden von 30 Milliarden Mark zugefügt. Westberlin wurde zur Frontstadt erklärt, zum Brückenkopf des kalten Krieges und des Revanchismus". Eingeblendet werden: Offene Handtasche und Geldbörse (nah). Tisch voller Mark-Geldscheine (nah). Mann mit mehreren eisernen Kreuzen und weiteren Orden der Wehrmacht auf der Brust (halbnah). Dokumente mit der Aufschrift "Operation DECO II - Geheime Bundessache" (nah). Büro eines NATO-Stützpunktes mit zwei Offizieren (halbnah). Einblendung einer Landkarte von Westdeutschland, der DDR und der östlichen Staaten. Kommentar: "1961 erhielt die DDR-Regierung Kenntnis von aggressiven Plänen der herrschenden Kreise Westdeutschlands unter Ausnutzung des NATO-Stützpunktes Westberlin die DDR und ihre sozialistischen Nachbarländer aufzurollen. Im Interesse des Friedens war die DDR gezwungen ihre Staatsgrenze zu Berlin-West unter Kontrolle zu nehmen, das war am 13. August 1961".

0:04:52

Kamerafahrt auf die Mauer (nah). Schwenk vom Brandenburger Tor mit DDR-Flagge auf DDR-Grenzsoldaten (halbtotal). Patrouillierender Grenzsoldat mit Waffe an einem U-Bahn-Eingang neben der Mauer (halbtotal). Kommentar: "Spekulanten, Agenten und Kriegsabenteurern war der Weg verlegt, Menschen guten Willens jedoch, Touristen, Kaufleuten, Künstlern aller Staaten, einschließlich Westdeutschlands, war es bei Anerkennung der Grenzordnung weiterhin möglich in die DDR zu reisen. So sollte es auch für Westberlin sein, aber die dort von der DDR eingerichteten Passierscheinstellen wurden gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung mit Polizeigewalt geschlossen...". Eingeblendet werden: Grenzübergang zu Ostberlin mit Autos aus "GB" (nah), den Niederlanden (nah), aus Schweden und der Schweiz (nah). Grenzsoldat kontrolliert die Pässe der Einreisenden (halbnah). Westberliner Polizisten halten Demonstranten zurück (halbtotal).

0:05:28

Zeitungsschlagzeilen "Appell der Volkskammer an Bonn", "Endlich Friedensvertrag mit Deutschland", "Vorschlag des Ministerpräsidenten Grotewohl an Adenauer", "Der deutsche Friedensplan" und "Der Weg zur Lösung der Berlin-Frage" (nah). Gespräche mit amerikanischen und englischen Journalisten und dem Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht (halbtotal). Walter Ulbricht (nah). Der Stellvertreter des Ministerpräsidenten, Alexander Abusch am Schreibtisch mit einem seiner Mitarbeiter (halbnah). Brief von Abusch an Willy Brandt (nah). Kommentar: "...Abusch wurde von der Regierung ermächtigt an den Regierenden Bürgermeister von Westberlin zu schreiben und vertrauliche Verhandlungen vorzuschlagen...". Abusch am Schreibtisch (nah). Unterschrift von Alexander Abusch vom 5. Dezember 1963 (nah).

0:06:23

Turm des Schöneberger Rathauses (von unten, halbtotal). Schwenk vom Turm auf die Außenfassade des Rathauses (halbtotal). Schild "Der Senator für Verkehr und Betriebe - Verkehrsamt Berlin" (nah). Haus der Ministerien der DDR von außen (total). Vorfahrt der Delegation der DDR und des Staatssekretärs Erich Wendt (halbnah). Vorfahrt der Westberliner Delegation unter der Leitung von Senatsrat Horst Korber (halbnah). Die Delegationen betreten das Gebäude des Hauses der Ministerien an der Leipziger Straße (halbnah). Internationale Pressekonferenz im Haus der Ministerien unter der Leitung von Alexander Abusch (halbtotal). Erich Wendt und Abusch am Konferenztisch, umgeben von Journalisten (halbtotal). Wendt am Rednerpult (halbnah) (O-Ton) "Wenn man nicht zwei Personen die im Dienste von Ämtern stehen, von einer Regierung stehen, ein Abkommen unterzeichnen, ohne das die betroffenen Stellen verbindlich erklären das diese Personen in ihrem Auftrag und Namen handeln und damit auch diese Stellen, die die Macht und Befugnis auf dem betroffenenen Territorium haben, also der Senat von Westberlin, die Regierung der DDR in der Hauptstadt der DDR, sich verpflichten durch eine solche Vollmacht die Vereinbarung loyal und redlich durchzuführen und diese Durchführung zu sichern und zu garantieren". Vollmacht für Horst Korber, ausgestellt vom Vertreter des Regierenden Bürgermeister von Berlin Spangenberg (nah). Aufnahmen aus einer Verhandlungsrunde mit Wendt und Korber (halbnah). Wendt und Korber (nah).

0:08:42

Schlagzeilen zum Passierscheinabkommen, aus der Bild-Zeitung "Das wäre die ewige Teilung Deutschlands" (nah), aus dem Telegraf "Enttäuschung in ganz Berlin", aus der B.Z. "Störmanöver bis zuletzt - Nervenkrieg um die Passierscheine" (nah). Pressekonferenz mit Willy Brandt im Schöneberger Rathaus (halbtotal). Brandt am Mikrofon des RIAS und des SFB (halbnah). Kommentar: "...nach langwierigen Verhandlungen wurde eine beide Seiten befriedigende Regelung über den befristeten Verwandtenbesuch getroffen, das Berlin-Abkommen war perfekt...nur die unseriöse Presse des Kalten Krieges stellte sich im Widerspruch zum Verlangen der überwiegenden Mehrheit der Westberliner...Willy Brandt nannte die Vereinbarung einen Modellfall, er verteidigte seine neue Politik und meinte man müsse heraus aus den Schützengräben des Kalten Krieges, beweglich sein und nicht erstarren in der Politik...". Journalisten im Schöneberger Rathaus (halbnah). Zeitungen der internationalen Presse berichten über das Berlin-Abkommen (nah).

0:09:55

Postangestellte der DDR gehen durch die Grenzöffnung in der Mauer (halbtotal). Passierscheinstellen werden durch Postbeamte eingerichtet (halbnah). Postbeamte füllen einen VW-Bus mit Antragsformularen (halbnah). Westberliner Polizei begleitet das Fahrzeug mit den Postbeamten aus der DDR (halbnah). Vorbeifahrt der Wagenkolonne an der Siegessäule (Fahraufnahme, total). Großer Andrang bei den Stellen für die Beantragung eines Passierscheines in Westberlin (total). Blick (von oben) auf die wartenden Menschen in der Schlange vor den Passierschein-Büros (total). Blick in den Innenraum der Passierscheinstelle (halbtotal). Lange Tische mit Postbeamten aus der DDR und den Personen die einen Antrag stellen wollen (halbtotal). Postbeamter (nah). Kommentar: "Die DDR-Angestellten hatten insgesamt 1.318.519 Anträge auf Passierscheine zu bearbeiten. Mehrmals mußte das Personal in den Passierscheinstellen erhöht werden". Anträge, Ausweise und Passierscheine auf dem Tisch (halbnah). Antragsstellerin mit Dokumenten am Tisch (halbnah). Karteikasten mit Passierscheinen (nah).

0:11:40

Kommentar: "Auf Befragen äußerten Westberliner ihre Meinung zum Verhandlungsergebnis". Westberliner in der Passierscheinstelle (halbnah) (O-Ton) "...Verhandlungsbereitschaft ist nicht immer auf beiden Seiten da, weder bei uns noch und so...man muß das erst mal gesehen haben und bei uns und so sind nicht immer alle der Sache so wohl gemeint. In der Zeitung war schon zu lesen von Lemmer, die Angriffe, schon rein deshalb muß man die Sache erst fest haben und sehen...ja, das Beispiel hat ja gezeigt das Verhandlungen zu etwas führen, also, muß das wohl der richtige Weg sein...". Ein anderer Antragssteller (nah) (O-Ton) "...ja, wir waren an und für sich sehr begeistert, und das war ja auch ne Chance die wir da gereicht bekamen auf die wir gar nicht gefaßt waren und mit der wir nicht gerechnet haben, ich hab selbst sehr viele Verwandte drüben, im anderen Teil der Stadt, und freue mich riesig das ich mal wieder die Gelegenheit habe rüber zu kommen und hoffe und wünsche das es in dieser Form so weiter geht". Frage aus dem Off: "Was meinen Sie, was müßte zwischen Ost und West geschehen damit es so weiter geht?" Antragssteller (nah) (O-Ton) "Wir müßten uns einigen...ich bin nicht kompetent genug...wie weit können zwischen Ost und West Verhandlungen stattfinden, aber ich würde sagen verhandeln im jedem Falle, denn irgendwie müssen wir das mal klar kriegen...".

0:13:04

Westdeutsche Autos passieren den Grenzübergang (halbtotal). Grenzbeamte aus Ost und West grüßen die Einreisenden (halbnah). DDR-Beamte kontrollieren die Einreisenden (halbnah). Blick (von oben) auf die Schlange der PKW`s die an dem Grenzübergang warten (total). Schild "Sie verlassen jetzt den amerikanischen Sektor" (nah). Schwenk vom Schild auf die Menschenschlange am Grenzübergang (halbtotal). S-Bahnhof an der Friedrichstraße mit ankommenden Westdeutschen (total). Kontrollstelle für die Einreisenden (halbtotal). Kommentar: "Eine Ordnung allerdings muß es an der Staatsgrenze geben und Passierscheine solange Westberlin der Brückenkopf des Kalten Krieges und eine Frontstadt bleibt". Schwenk über die wartenden Menschen am Grenzübergang (total). Postbeamte und Grenzsoldaten bei der Kontrolle der Einreisenden (halbnah).

0:14:22

Menschen fallen sich in die Arme (halbnah). Weinende und lachende Menschen bei ihrer Begegnung (halbnah). Menschen umarmen und küssen sich am Grenzübergang (halbnah). Großeltern nehmen ihre Enkel auf den Arm (halbnah). Plüschtiere werden verteilt an die Kinder (halbnah). Eine glückliche Familie geht vom Grenzübergang in die Innenstadt (halbtotal). Gefüllte Straßen um den Bahnhof Friedrichstraße (total). Voller Parkplatz mit westdeutschen Autos in Ostberlin (total). Familien in einem Park (halbtotal). Schwenk auf ein Wohn-Hochhaus von unten nach oben. West- und Ostberliner auf der Karl-Marx-Allee (total). Westdeutsche Besucher (nah) (O-Ton) "...wir waren jetzt da und sind sehr überrascht, es hat sich sehr viel verändert...". Fahraufnahme hinter einem VW-Käfer aus Berlin auf der Karl-Marx-Allee (total). Kommentar: "Der Modellfall ist gegeben, was zu Weihnachten gut war kann weiterhin nur noch besser sein. Neue Vorschläge des 1. Vertreters des Ministerpräsidenten der DDR Willi Stoph liegen vor. Es ist Sache der Westberliner nun ihr Selbstbestimmungsrecht durchzusetzen damit das Passierscheinabkommen verlängert und erweitert wird. Die Hauptstadt der DDR...Berlin freut sich auf ein Wiedersehen". Blick (von oben) auf Ostberlin in der Abenddämmerung (total). Einblendung: Weihnachten 1963 in Berlin. Regie: Rolf Schnabel. Kamera: Kollektiv Augenzeuge. Schnitt: Inge Dochow. Redakteur: Paul Ickler.

0:16:46 ENDE

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