Annekathrin Bürger. Film ist immer noch meine Heimat
 146 Min. 
 Deutschland
 Zeitzeugen TV Film-& Fernsehproduktion GmbH, 2002 
- Film/Video Format
 - Betacam SP
 
 (Dir.: Michael Hanisch, 2001) Photography: Amir Fathi
 (Dir.: Michael Hanisch, 2001) Photography: Amir Fathi
Film Crew
- Camera
 -  
- Amir Fathi
 
 - Sound
 -  
- James-Anthony Wehse
 
 - Interview
 -  
- Michael Hanisch
 
 - Person, Secondary
 -  
- Wolfgang Bartsch
 - Erika Dunkelmann
 - Doris Abeßer
 - Achlewaskawitsch Angstam
 - Karla Runkehl
 - Ulrich Thein
 - Jürgen Walter
 - Barbara Kellerbauer
 - Uschi Brüning
 - Gabriele Bigott
 - Klaus Gendries
 - Raimund Schelcher
 - Hans-Joachim Kasprzik
 - Veronika Fischer
 - Leonore Gendries
 - Johanna Schall
 - Bodo Fürneisen
 - Slatan Dudow
 - Hans-Joachim Preil
 - Erich Honecker
 - Walter Janka
 - Charlotte (eigentl. Lothar Berfelde) von Mahlsdorf
 - Specht
 - Kurt Maetzig
 - Hans-Joachim Hoffmann
 - Albert Wilkening
 - Rolf Ludwig
 - Käthe Rammelt-Bürger
 - Dieter Perlwitz
 - Friedrich Gnaß
 - Jutta Hoffmann
 - Axel Cäsar Springer
 - Maxie Wander
 - Nina Hagen
 - Fritz Decho
 - Carola Nossek
 - Gabriele Methner
 - Johann Kresnik
 - Hans Bentzien
 - Eva-Maria Hagen
 - Günter Reisch
 - Margot Honecker (geb. Feist)
 - Kant (Pater)
 - Gerhard Klein
 - Erich Franz
 - Kurt Demmler
 - Renate Holland-Moritz
 - Hans Jacobus
 - Manfred Mosblech
 - Gisela Steineckert
 - Egon Günther
 - Wolfgang Langhoff
 - Frank Beyer
 - Wolf Biermann
 - Frank Castorf
 - Rolf Römer (auch: Rolf Specht)
 
 
Short Summary (German)
eigentlich Annekathrin Rammelt;
über ihre Familie und den Vater Heinz Rammelt; künstlerische Anregungen, antifaschistische Traditionen und frühe humanistische Prägung; Erlebnisse am Ende des II. Weltkrieges, Flucht und Befreiung; erste Kinoerlebnisse; Schulzeit und Ausbildung als Gebrauchswerberin; Bühnenbildassistentin; Requisiteuse; ihre erste Rolle; Besetzung in der "Berliner Romanze" und Arbeit mit Gerhard Klein; über ihre Schauspielausbildung an der Filmhochschule in Potsdam-Babelsberg; Begegnung mit Rolf Römer; erste Rolle im DEFA-Film "Spur in die Nacht" (1957) mit Ulrich Thein und Eva-Maria Hagen; über Friedrich Gnas; Zusammenarbeit mit Slátan Dudow in "Verwirrung der Liebe"; Arbeit am Deutschen Theater Berlin (DT) bei Wolfgang Langhoff; über Rolf Ludwig; seit 1963 beim Fernsehen der DDR; 1965 Berliner Volksbühne unter Benno Besson; über Kurt Maetzig und seine Filme "Septemberliebe" und "Schlösser und Katen"; über "Fünf Tage - Fünf Nächte" und das Ende ihrer großen DEFA-Zeit mit "Königskinder" (1962, Regie: Frank Beyer); Rolle der Petra Ledig in "Wolf unter Wölfen" (Regie: Hans-Joachim Kasprzik); Filmstar in der DDR; Arbeit mit Egon Günther in "Abschied"; über Dreharbeiten mit Wolf Biermann und zu "Wenn du groß bist, lieber Adam"; Theater, Lesungen, Chansonabende und Liederprogramme; Rückkehr zum Kino durch Rolf Römer mit "He, Du!" und "Hostess"; über Rolf Römers Regiedebüt, Probleme mit dem Filmstoff und einen Termin bei Margot Honecker; der Einzelkämpfer Rolf Römer und ein Vietnam-Stoff, den er nicht durchsetzen konnte; über Römers vergebliche Versuche, einen weiteren Film zu drehen und sein Berufsverbot; Mitwirkung in der TV-Reihe "Polizeiruf 110"; Zusammenarbeit mit Bodo Fürneisen in "Der Rest, der bleibt"; Annekathrin Bürger als politischer Mensch und ihre Motivation, sich zu engagieren; über Hans Bentzien und Hans-Joachim Hoffmann; ihr Eintreten für Charlotte von Mahlsdorf und deren Gründerzeitmuseum; Engagement gegen den Abriss des Bürgerhauses Große Meißner Straße 15 in Dresden und ein Brief an Erich Honecker; zur Ausbürgerung von Wolf Biermann und über dessen Bekanntschaft mit Margot Honecker; die Wende 1989 und die Demonstration am 4. November auf dem Alexanderplatz; über Johanna Schall, die die Demonstration im Berliner Ensemble (BE) organisierte; "Genosse Stalin", ein Lied, das sie für Charlotte und Walter Janka gesungen hat; Jutta Wachowiak; über eine verrückte Zeit und Schwierigkeiten in der Arbeit nach der Wende; "Vier im Konzert", zusammen mit B. Kellerbauer, U. Brüning, C. Nossek, G. Nether; ein überfülltes Konzert, Brecht-Lieder und ernste Monologe; über ihr Engagement für ein Waisenhaus im Kreis Rostow am Don und den Verein Kinder vom Don; über Rolf Römers Dokumentarfilm "Die Kinder vom Don" (um 1996)