Das Stacheltier - Der Margarinekönig
Director: Karl-Heinz Bieber, 9 Min., Black-White, Feature Film
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1954
- Film/Video Format
- 35 mm
- Length in m
- 237
- Other Title
- Das Stacheltier, 1954 Folge 031
- Release Date (for Cinema)
Film Crew
- Director
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- Karl-Heinz Bieber
- Script
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- Carl Andrießen
- Lothar Creutz
- Camera
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- Erwin Anders
- Film Editing
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- Charlotte Modniewski
- Cast
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- Otto Eduard Stübler (Alfons Popke, Margarine en gros)
- William (auch: Willi; Willy) Gade (Gefängniswärter)
- Hans Fiebrandt (Polizeirat Renftel)
- Hans Flössel (Staatsanwalt)
- Sabine Krug (Popkes Tochter Karin)
- Gertrud Gaebler-Janssen (Marthel Popke)
- Ingrid Ohlenschläger (Justizia)
- Assistant Director
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- Ursula Rudzki
- Production Design
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- Harald Horn
Short Summary (German)
Der Margarinehersteller Alfons Popke wird wegen Schieberei in Westberlin verhaftet. Polizeirat Renftel lässt seine Zelle wohnlich herrichten, Frau und Tochter können ihn besuchen. Während er diniert, erscheint der Staatsanwalt und entschuldigt sich mehrfach für sein Handeln an einem "Genius unternehmerischen Geistes in der leidgeprüften Stadt Berlin". Als ein neuer Häftling eingeliefert wird, räumt man die Zelle blitzschnell wieder um. Popke kann dagegen das Gerichtsgebäude als freier Mann verlassen. Beim Vorbeigehen an der Statue 'Gerechtigkeit' läßt er Geld in ihre Waage fallen. Sie nimmt die Binde ab, betrachtet sich den Schein und zwinkert Popke vieldeutig zu.
Short Summary (Other Languages)
Alfons Popke, produttore di margarina, viene arrestato per contrabbando a Berlino ovest. Il commissario Renftel ordina che gli si prepari una cella confortevole, capace di ospitare anche sua moglie e sua figlia. In cella, Popke riceve visita anche dal procuratore, che si scusa ripetutamente per quanto è capitato al "genio dell'imprenditoria" in una Berlino provata dal dolore. Rimesso in libertà, Popke, passando davanti alla statua della giustizia, le lascia una banconota sulla bilancia. La statua, togliendosi la benda, incassa il denaro e gli fa l'occhiolino. (Italienisch)