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Die seltsame Historia von den Schiltbürgern

Director: Johannes (auch: Jan) Hempel, Color, Animation Film
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1958 - 1961

Film/Video Format
35 mm
Length in m
1988
Type of Animation
Puppentrickfilm
Other Title
Schildbürger
English Title
The Strange History of the People of Schiltburg
Release Date (for Cinema)
Film still for "Die seltsame Historia von den Schiltbürgern"

(Dir.: Johannes Hempel, 1958 - 1961) Photography: Wolfgang Schiebel, Werner Köhlert

Film still for "Die seltsame Historia von den Schiltbürgern"

(Dir.: Johannes Hempel, 1958 - 1961) Photography: Wolfgang Schiebel, Werner Köhlert

Film Crew

Director
  • Johannes (auch: Jan) Hempel
Script
  • Johannes (auch: Jan) Hempel
Camera
  • Wolfgang Schiebel
  • Werner Köhlert
Film Editing
  • Anita Beyer-Maucksch
Production Design
  • Johannes (auch: Jan) Hempel
  • Walter Wallbaum
Script Editing
  • Evelyn Matschke
Music
  • Wolfgang Hohensee
Sound
  • Horst Kunze
  • Horst Philipp
  • Rolf Rolke
Production Management
  • Gisela Hammer
Text
  • Martin Remané
Design
  • Heinz-Ulrich Krause (Puppengestaltung)
Animation
  • Ina Rarisch (Puppenführung)
  • Werner Krauße (Puppenführung)
  • Käte Wolf (Puppenführung)
  • Margitta Jänsch (Puppenführung)
Narrator
  • Franz Kutschera
  • Richard Stamm
  • Hans-Georg Nowotny
  • Ina Rarisch
  • Franz Rarisch
  • Siegfried Göhler
  • Hermann Stövesand
  • Jörg d'Bomba
  • Werner Krauße
  • Elfriede Werner

Short Summary (German)

Seit langer Zeit waren die Schiltbürger gern gesehene Ratgeber an den Höfen der Fürsten aller Welt. Doch die Arbeit in Schiltburg blieb liegen und mußte von den Frauen ausgeführt werden. Auf die Dauer gefiel ihnen das nicht, und sie riefen ihre Männer zurück. Diese folgten der Aufforderung und beschlossen, sich närrisch zu stellen, um den Fürsten nicht weiter dienen zu müssen. Sie bauten ein drei -eckiges Rathaus ohne Fenster, wählten den närrischsten Bürger ihrer Stadt zum Bürgermeister und steigerten ihr verdrehtes Treiben so sehr, daß sie die Kontrolle über ihr Tun verloren und Opfer ihres eigenen Beschlusses wurden. Eine Katze hielten sie für einen Mäusetiger, der auch Menschen fressen könnte. Um ihn zu vernichten, zündeten sie ihre Stadt an. Das Feuer vernichtete ihr gesamtes Hab und Gut, und die Schiltbürger flohen in alle Welt. Nur wenige blieben, ihre Dummheit erkennend, in der Nähe Schiltburgs zurück.

(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)

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