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WOJENNO-POLEWOI ROMAN

Frontromanze

Director: Pjotr Todorowski, Color, Feature Film
Sowjetunion
1983
DEFA-Studio für Synchronisation

Film/Video Format
35 mm
Length in m
2472
Release Date (for Cinema)
Film poster for "Frontromanze"

(Dir.: Pjotr Todorowski, 1983)

Film still for "Frontromanze"

(Dir.: Pjotr Todorowski, 1983)

Film still for "Frontromanze"

(Dir.: Pjotr Todorowski, 1983)

Film Crew

Director
  • Pjotr Todorowski
Script
  • Pjotr Todorowski
Camera
  • Waleri Blinow
Cast
  • Nikolai (auch: Kolja) Burljajew (Netushilin)
  • Natalja Andrejtschenko (Ljuba)
  • Inna Tschurikowa (Vera)
  • Katja Judina (Katja)
  • Sinowi Gerdt (Filmtheaterleiter)
  • Jelena Koselkowa (Frau des Filmtheaterleiters)
  • Viktor Proskurin (Nowikow)
  • Wsewolod Schilowski (Grischa)
  • Natalja Tschentschik (Eisverkäuferin)
Music
  • Igor Kantjukow
  • Pjotr Todorowski
Dubbing (Director)
  • Horst Schappo
Dubbing (Author)
  • Wolfgang Krüger
Dubbing (Dubbing Actor)
  • Helmut Geffke (Netushilin)
  • Angelika Waller (Ljuba)
  • Barbara Trommer (Vera)
  • Julia Hoffmann (Katja)
  • Joachim Konrad (Filmtheaterleiter)
  • Waltraut Kramm (Frau des Filmtheaterleiters)
  • Joachim Siebenschuh (Nowikow)
  • Winfried Freudenreich (Grischa)
  • Lilo Grahn (Eisverkäuferin)
Dubbing (Sound)
  • Heinz Dubrow
  • Herbert Müller
Dubbing (Editing)
  • Edith Weiler-Jähnig

Awards

  • Berlinale (1984): Silberner Bär - Inna Tschurikowa

Short Summary (German)

Eine Begegnung aus den Jahren des Krieges hat sich Sascha Netushilin tief eingeprägt: Ljuba, die stolze, schöne Sanitäterin, deren helles, unbeschwerte Lachen verzaubern konnte und doch war diese Frau für den Soldaten unerreichbar. Sie lebte mit dem Bataillonskommandeur zusammen. Aber Sascha hat über die Jahre hinweg seine "Traumfrau" nicht vergessen.

 

Einige Jahre nach dem Krieg treffen sich beide zufällig zusammen wieder. Sascha, der Filmvorführer, ist längst verheiratet, lebt ein ruhiges, zufriedenes Leben mit Vera, einer Lehrerin. Ljuba scheint zwei Leben geführt zu haben, eines während des Krieges, das andere danach. Als Sanitäterin im Krieg hatte sie wie viele andere, viel auf sich genommen, Schweres durchlebt. Aber alles war überstrahlt von der großen Liebe zum Bataillonskommandeur. Dieses Glück jedoch fand ein jähes Ende, als er fiel. Nach dem Krieg lebte sie allein mit ihrem Kind, ohne Beruf, ohne festen Wohnsitz in Moskau, von Gelegenheitsarbeit. Die Begegnung mit Sascha ändert sie, zwingt sie, ihr Leben und das ihrer Mitmenschen mit anderen Augen zu sehen.

 

Durch ihn, seine Menschlichkeit, Güte und Hilfsbereitschaft beginnt sie aufzuleben und ist schließlich bereit für eine neue Bindung. Aber ihre Beziehung zu Sascha und dessen Frau Vera wird bestehen, wenngleich ihr diese beiden Menschen immer ein bisschen unverständlich bleiben werden.

 

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