Impressionen aus Eisenhüttenstadt
Director: Rudi Hein, 20 Min., Color, Documentary
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1988
- Film/Video Format
- 35 mm
- Length in m
- 549
- Other Title
- Stahlarbeiter
Film Crew
- Director
-
- Rudi Hein
- Script
-
- Rolf Hempel
- Rudi Hein
- Camera
-
- Gerhard Münch
- Manfred Gronau
- Film Editing
-
- Inge Dochow
- Music
-
- Inge Dochow (Musikbearbeitung)
- Brigitte Unterdörfer (Musikbearbeitung)
- Sound
-
- Torsten Bachmann
- Rolf Rolke
- Production Management
-
- Georg Kuban
- Dierk Sommerer
- Narrator
-
- Hans Maikowski
- Person, Primary
-
- Erich Honecker
- Fred Sinowatz
- Klaus Nagel
- Manfred Sader
- Person, Secondary
-
- Siegfried Krepp
- Friedrich Wolf
Short Summary (German)
Dieser Farb-Dokumentarfilm berichtet über die Stadt, ihren Menschen und über den Hauptarbeitgeber, dem VEB Eisenhüttenkombinat Ost. Nach der Vorstellung des Metallurgen Klaus Nagel und einem historischen Rückblick auf die ersten Baumaßnahmen des Hüttenwerkes im Jahre 1950 werden wir Zeuge des Veteranentreffens und deren Ehrung anlässlich eines Jahrestages. Aufnahmen aus dem Produktionsbetrieb von Blechen schließen sich an. Ein Stadtbild von Eisenhüttenstadt zeigt uns die durchweg gute Wohnsituation, die kulturelle Einrichtungen, die Nahverkehrsmöglichkeiten und ausgewählte Erholungs- und Freizeiteinrichtungen. Eine Sitzung des Oberbürgermeisters und eine Vertragsunterzeichnung zum Kommunalverband mit Kommunalpolitikern und Vertretern der ansässigen Betriebe vervollständigt den Film und zeigt auf welche Möglichkeiten noch vorhanden sind um den Lebensstandard hier zu steigern. Abschließend kommt die Lehrlingsausbildung zur Sprache, neben den Metallberufen werden verstärkt Fachkräfte für Elektronik und Computer ausgebildet um Konkurrenzfähig auf dem Stahlmarkt zu bleiben und eine fast automatische Produktionssteigerung zu erreichen. Lehrlinge, Facharbeiter, Ingenieure und Büroangestellte äußern sich zu den Arbeitsplatzsicherheiten und wünschen sich eine Stahlnutzung für friedliche Zwecke.
Summary
0:00:00
Einblendungen: Camera DDR "Impressionen aus Eisenhüttenstadt". Blick (von oben) auf das Eisenhüttenkombinat Ost in Eisenhüttenstadt hinter einer Plattenbau-Wohnanlage (halbtotal). Schwenk (von oben) über die Dächer von Eisenhüttenstadt (halbtotal). Umschnitt. Familie Klaus Nagel in ihrem Wohnzimmer beim Kaffee trinken (halbtotal). Gesichter der Kinder und des Ehepaares Nagel (halbnah). Zoom auf das Gesicht von Klaus Nagel (nah) (O-Ton) "Als Metallurge bin ich in erster Linie aus einer gewissen Familientradition heraus geworden, Vater war Metallurge, Stahlwerker, mit in demselben Betrieb, und da war das naheliegende das ich genauso Metallurge werde. Dass aus dieser gewissen Tradition heraus dann ne Art von persönlichem Engagement geworden ist in dem Beruf, das hat wahrscheinlich vor 20 Jahren keiner gewußt". Umschnitt
0:01.55
Zoom auf das Eisenhüttenkombinat Ost (halbtotal). Verschiedene Außenansichten des Eisenhüttenkombinats (halbtotal). Kommentar: "...die Produktion des Kombinats ist die Grundlage für die Metallindustrie der DDR. Hier wird Stahl gekocht und hier werden kalt gewalzte Bleche hergestellt, im Veredlungsprozeß verzinkt oder mit Plaste beschichtet und profiliert. Rund 75% des Roheisens das in diesem Lande produziert wird kommen aus den 5 Hochöfen in Eisenhüttenstadt". Blick in die Produktionshalle während des Abstichs am Hochofen (halbtotal). Umschnitt
0:02:40
Historische Wochenschauaufnahmen: Junge Pioniere und Freiwillige helfen ein Waldstück im August 1950 zu roden (halbtotal). Beginn der Bauarbeiten für das Roheisenwerk (halbnah). Baukran in winterlicher Umgebung und Verschalungsarbeiten (halbtotal). Schweißer auf der Großbaustelle (halbtotal). Verschiedene Aufnahmen vom Baufortschritt (halbtotal). Ende des historischen Wochenschauausschnittes. Schwenk von der Oder über die Dächer von Eisenhüttenstadt bis zum Eisenhüttenkombinat (halbtotal). Umschnitt auf historische Filmaufnahmen der qualmenden Schlote im neuerbauten Eisenhüttenwerk im Oktober 1951 (halbtotal). Der 1. Abstich am 1. Hochofen (halbnah). Umschnitt
0:4:00
Blick auf eine Veteranenfeier zum Jahrestag des Eisenhüttenwerks (halbtotal). Ehemalige Mitarbeiter werden vom Generaldirektor gewürdigt und beglückwünscht (halbnah). Schwenk über Gesichter der Veteranen (halbnah). Bergmannskapelle spielt auf der Jubiläumsfeier (halbnah) (O-Ton). Hochseilartisten mit einem Motorrad auf dem Stahlseil (halbtotal). Clown begeistert die Zuschauer (halbnah). Familie Klaus Nagel auf dem Jubiläumsfest (halbtotal). Kinder von Klaus Nagel auf dem Karussell (halbnah). Kommentar: "Sie nutzen das Fest um eine Ausstellung über das Werk zu besichtigen...". Klaus Nagel erklärt seinen Kindern am Modell wo er arbeitet und was zum Kaltwalzwerk gehört (halbnah). Umschnitt vom Modell auf das Walzwerk.
0:05:30
Blick in das Walzwerk des Eisenhüttenkombinats Ost (halbtotal). Aufgerollte und kaltgepresste Bleche drehen sich auf einer Achse (halbtotal). Blick in die Lagerhalle der aufgerollten Bleche (halbtotal). Klaus Nagel geht an seinen Arbeitsplatz in der Tandemwalzenstraße (halbnah). Gesicht von Klaus Nagel (nah). Handgriffe an der Maschine (halbnah). Blick auf die dünn gewalzten Bleche im Dampf der Kühlung (halbnah). Umschnitt. Klaus Nagel mit seinen Kollegen im Hof des Werkes mit Beschriftung "KWW" (halbtotal). Blick aus der Betriebsküche auf die wartenden Arbeiter (halbnah). Klaus Nagel empfängt sein Mittagessen (halbnah). Kommentar: "In der Arbeitszeit enthalten ist eine Essenpause von 30 Minuten. Man kann zwischen drei bis vier Gerichten wählen, dafür bezahlt er etwa 8% eines Stundenlohnes, das 1/4 des tatsächlichen Preises, die restlichen 3/4 zahlt der Betrieb dazu...". Klaus Nagel an einer Bushaltestelle (halbnah). Blick auf den abfahrenden Bus (halbtotal). Umschnitt
0:07:05
Schwenk (von oben) über die Dächer von Eisenhüttenstadt bis auf eine Plattenbausiedlung (halbtotal). Kommentar: "Wie Familie Nagel bewohnen rund 90% der 54.000 Einwohner Eisenhüttenstadts neue Wohnungen, es ist eine junge Stadt, sie wuchs Schritt für Schritt mit dem Metallurgischen Zentrum". Brunnen- und Grünanlage zwischen den Wohnhäusern (halbtotal). Rückwärtszoom von der Fassade des historischen Rathauses auf den gefüllten PKW-Parkplatz davor (halbtotal). Blick auf die restaurierten Hausfassaden des historischen Stadtkerns (halbtotal). Rückwärtszoom von einer modernen Brunnenanlage im Stadtinnern (halbtotal). Fassade vom "Kaufhaus Magnet" im Zentrum (halbtotal). Blick auf das "Friedrich-Wolf-Theater" (halbtotal). Rückwärtszoom von der modernen Fassade der "11 Oberschule Werner Lamberz" (halbtotal). Einwohner auf einer Einkaufsstraße und in einem Eiscafé (halbtotal). Familien und junge Pärchen schlendern durch Grün- und Parkanlagen (halbtotal). Schiffsanlegestelle am Oder-Spree-Kanal (halbtotal). Bronzeskulptur eines Paares in einer Grünanlage an der Lindenallee (halbnah). Bronzeskulptur "Turnende Knaben" von Siegfried Krepp in einer Grünanlage (halbnah). Bronzeskulptur "Mutter mit Kind" in der Grünanlage (halbnah). Kommentar: "Viel ist erreicht worden um die Bedürfnisse der Einwohner zu befriedigen, aber viele Wünsche sind noch offen, und manches geht auch zu langsam voran, das soll verändert werden". Blick auf einen Teich mit Enten in einer Wohnanlage (halbtotal). Umschnitt
0:09:05
Rückwärtszoom von einer Sitzung unter der Führung des Oberbürgermeisters Manfred Sader von Eisenhüttenstadt (halbnah) (O-Ton) "s geht also keineswegs nur um eine Hilfe und Unterstützung…". Kommentar: "Es geht, so sagt er, darum die Möglichkeiten die in vielen Betrieben der Stadt schlummern für die kommunale Entwicklung zu nutzen, alle Betriebe sollten sich deshalb zu einem so genannten Kommunalverband vereinen, damit gemeinsam und planmäßig mehr für die Bürger erreicht werden kann". Verschiedene Einstellungen von den Kommunalpolitikern im Raum (halbnah). Umschnitt. Zoom auf eine Vertragsunterzeichnung zwischen der Stadt und den Betrieben (halbnah). Kommentar: "...ein Vertrag über gemeinsame Ziele und Aufgaben, über Wege und Schritte um die Lebensqualität in der Stadt weiter zu verbessern. Kommunalpolitik mit Augenmaß an der die Betriebe und die Kommune an einem Strang ziehen". Umschnitt
0:10:05
Schwenk über ein vorgefertigtes Mauerteil an einem Baukran (halbtotal). Rückwärtszoom auf die entstehende Schülerspeise-Gaststätte in einem neuen Wohngebiet (halbtotal). Kinder im Hof einer Kindertagesstätte (halbtotal). Betonskulpturen an den "Sportanlagen der Hüttenwerke" (halbtotal). Kinder und Jugendliche bei sportlichen Aktivitäten auf dem Rasenplatz (halbtotal). Frauengruppe bei Gymnastikübungen mit Musikeinblendung (halbtotal) (O-Ton). Hobbykünstler formen mit Ton Figuren im Klubhaus der Hüttenwerker (halbnah). Kommentar: "Das Klubhaus steht allen zur Verfügung. 23 Zirkel- und Arbeitsgemeinschaften stehen zur Auswahl". Kleine Tonskulpturen (nah). Umschnitt. Blick in einen Bowlingraum (halbtotal) (O-Ton). In einem Fotozirkel werden Bilder bewertet und Erfahrungen ausgetauscht (halbnah). Kommentar: "Das Engagement des Kombinates für alle Bürger ist unübersehbar, auch das ist ein Stück von dem was man hierzulande die Einheit von Wirtschaft- und Sozialpolitik nennt". Schwenk über das Training von Jugendlichen in einem Hallenbad (halbtotal). Umschnitt
0:12:10
Schwenk über ein junges Pärchen auf dem Fest der Metallurgen (halbtotal). Tanzvorführungen in historischen Kleidern auf einer Holzbühne (halbtotal) (O-Ton). Familien sitzen auf Bänken unter Holzdächern auf der Festwiese (halbtotal). Schwenk über einen singenden Chor aus Eisenhüttenstadt auf der Bühne (halbtotal) (O-Ton). Besucher lassen sich im Freien von Hobbykünstlern porträtieren (halbnah). Tonvase wird an einer Drehscheibe getöpfert (halbnah). Kinder bei einem Büchsen-Wurfspiel (halbnah). Drehender Grill mit einem Spanferkel (halbtotal). Jugendliche Gruppe tanzt nach Rock`n Roll-Musik (halbtotal). Junge Frauen aus dem Kulturensemble der Hüttenwerke tanzen in schriller Sportkleidung auf der Bühne vor einem "FDJ"-Schild (halbtotal). Blick auf die zuschauenden Festbesucher (halbtotal). Umschnitt
0:13:10
Blick in einen Werkstatt- und Ausbildungsraum des Hüttenwerkes mit Lehrlingen (halbtotal). Lehrling an einer Drehmaschine (halbnah). Lehrling mit Schieblehre (halbnah). Verschiedene Einstellungen von weiblichen und männlichen Lehrlingen bei ihrer Ausbildung (halbnah). Kommentar: "1.200 Lehrlinge werden in 20 verschiedenen Berufen ausgebildet, natürlich dominieren alle Metallberufe...und verlassen mit einem Facharbeiterbrief diese Ausbildungsstätte...sie erhalten ein Lehrgeld und 28 Tage Urlaub im Jahr, neuester Lehrberuf ist Facharbeiter für Elektronik...". Weibliche Auszubildende vor einem Monitor "Anfang EKO-SOFT" (halbnah). Fahraufnahme an den Tischreihen mit Monitoren und Auszubildenden vorbei (halbnah). Dozent vor einer Schultafel (halbtotal) (O-Ton) "...das heißt eine Auswahl aus dem Programm teilen die der Rechner beherrscht. Wir wollen nun die erste Aufgabe lösen, und zwar eine Analyse des Stahls durchführen...". Umschnitt. Blick vom Dozenten aus auf die Auszubildenden hinter ihren Monitoren (halbtotal). Dozent geht zu einer Reihe (halbtotal) (O-Ton) "Wählen sie im Menü den Punkt 11...". Blick auf die Gesichter von zwei jungen Frauen am Monitor (halbnah). Monitorbild "Stahlanalyse und Schmelzverfahren" (nah). Umschnitt
0:11:35
Junge Auszubildende neben einem erfahrenen Lehrfacharbeiter in der zentralen Schaltwarte im Konverterstahlwerk (halbnah) (O-Ton). Auszubildende bedient die Computertastatur (halbnah). Arbeitsprozesse werden auf verschiedenen Farbmonitoren grafisch dargestellt (nah). Blick in den Raum der zentralen Schaltwarte (halbtotal). Kommentar: "Es ist eine Option in die Zukunft, historische Bilder dokumentieren den Anfang vor einigen Jahren...". Filmrückblick: Erich Honecker und Österreichs Bundeskanzler Dr. Fred Sinowatz schalten mit einem gemeinsamen Knopfdruck den kontinuierlichen Dauerbetrieb des Konverterstahlwerkes ein (halbtotal). Zoom auf Honecker und Sinowatz bei ihrem Knopfdruck (halbnah) (O-Ton). Ende des Rückblickes. Umschnitt auf die Schaltwarte und den dort arbeitenden Mitarbeitern (halbtotal). Umschnitt
0:15:40
Blick in die Produktionshalle des Stahlwerkes (halbtotal). Flüssiges Eisen wird umgefüllt (halbtotal). Blick durch die Fenster der Schaltwarte in die Produktionshalle (halbtotal). Blick in die Halle des Konverterstahlwerkes (halbtotal). Glühender Stahlblock wird quer durchgeschnitten mittels Schweißtechnik (halbtotal). Blick (von oben) auf den Trennvorgand (halbtotal). Kommentar: "Es ist ein Werk mit moderner Technologie, der Produktionsprozess wird fast vollständig von Rechnern überwacht und gesteuert...am Aufkommen der DDR an Stahlhalbzeug ist das Werk 30% beteiligt, Abnehmer sind auch hunderte Kunden im Ausland...dennoch kommen Fragen auf: War die Investition klug? Hat das Werk eine so sichere Zukunft das sich der Aufwand lohnt? Wie denkt man in Eisenhüttenstadt darüber? Was sagen die Arbeiter? Sind sie sich ihrer Zukunft sicher"? Umschnitt. Stahlarbeiter verlassen das Betriebsgelände bei Schichtwechsel (halbtotal). Junger Stahlarbeiter (halbnah) (O-Ton) "Ja 100%ig, in unserem Staat ist es eben so, es ist zur Selbstverständlichkeit geworden das wir eine Arbeitsstelle haben". Umschnitt auf eine junge Stahlarbeiterin (halbnah) (O-Ton) "In der DDR üblich, also es werden immer Arbeitskräfte hier gebraucht, auch in anderen Betrieben. Man kriegt nicht immer den Wunschberuf aber man kriegt einen". Umschnitt auf einen Ingenieur und Vertrauensmann im Schaltraum (halbnah) (O-Ton) "Sollte sich wirklich die Notwendigkeit heranreifen das Arbeitsplätze gewechselt werden müssen, sei es aus Rationalisierungsmitteln, oder sei es aus Altersgründen, man wird immer bemüht sein die Kollegen so umzudirigieren, andere Berufe zu erlenen lassen, sodass auf keinem Fall die Gefahr besteht das jemand Arbeitslos wird". Umschnitt auf einen Büroangestellten (halbnah) (O-Ton) "Also bei allen Entwicklungsbedingten Problemen, die auch wir hier bei uns haben, stimmt mich doch aber der Blick in die Zukunft optimistisch denn bisher haben wir das was wir uns vorgenommen haben auch immer erreicht wenn es auch schwierig war, wir haben unsere Ziele bisher vollständig erreicht". Umschnitt auf einen Ingenieur vor einer Schalttafel (halbnah) (O-Ton) "Bei uns gibt es langfristige und planmäßige Konzeptionen über die Entwicklung der Metallurgie, unsere Zukunft ist uns im Wesentlichen bekannt, wir wissen wo die Schwerpunkte liegen". Ingenieur (O-Ton) "Wir sind Metallurgen, wir produzieren Roheisen welches weiterverarbeitet wird als Stahl, wir wünschen uns das dieser Stahl für friedliche Zwecke verwendet wird, das praktisch unsere Kinder in einer friedlichen Existenz aufwachsen können, und die Schrecken die die älteren von uns erlebt haben, und unsere Väter vor allen Dingen, die Schrecken eines Krieges nicht mehr erleben brauchen". Umschnitt
0:18:15
Klaus Nagel in seinem Wohnzimmer (nah) (O-Ton) "Im großen Ganzen kann man durchaus zufrieden sein, bin ich auch zufrieden, ich hab ne gute Frauen gefunden (Einblendung), die Kinder sind gesund, gehen alle ordentlich ihren Weg. Ich kann nur eines wünschen das es genau wie bisher weiter geht". Umschnitt. Rückwärtszoom vom Eisenhüttenkombinat Ost auf die Zufahrtsstraße mit ihren Wohnhäusern (halbtotal). Schwenk (von oben) über die Hochhäuser und Geschäftszeile mit Parkplätzen (halbtotal). Einblendung: Produktion camera DDR, ORWO-Color. Kopie VEB DEFA-Kopierwerke. Abblendung
0:18:55 ENDE