Studiotechnik

Agenda

1120: Studiotechnik

DEFA-Studios halten strukturelle Einheiten und technische Kapazitäten zur Eigenentwicklung und Produktion sowie zur Reparatur und Ersatzteilfertigung von Apparaturen und Geräten vor.

Die Darstellung konzentriert sich auf Bild- und Tontechnik sowie Einrichtungen zur Förderung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts.

Übersichten über technische Abteilungen und Gewerke > Produktion 

Legende

Entstehungsgeschichte

Priorität in der frühen DEFA hat die Wiederinstandsetzung und Ingangsetzung der Filmgeräte und technologischen Abläufe (Bildaufnahme- und Lichttonkameras, Ufa-Schneidetische, Umroller, Band- und Umspieler, Projektoren, Scheinwerfer, Verstärker, Gleichrichter, Fahrzeuge uam.). Mit der Aufgliederung der DEFA in selbständige Studios sind diese vor die Situation gestellt, ihre technische Basis (Bild- und Tontechnik, Beleuchtung, Schnitt und Endfertigung, Fahrdienst und Werkstätten) selber aufzubauen und zu erweitern. Technische Basis der Studios bilden ARRI- und Debrie-Kameras, NAGRA-Pilottongeräte, HQI-Scheinwerfer, Sennheiser-Mikrofone, Sachtler-Stative, Angenieux-(Zoom)-Objektive, Schneider-Objektive.

Importe aus dem NSW (einschließlich von NSW-Spezialteilen zum Verbau in Eigenentwicklungen) bedürfen umfänglicher Begründungakte und zeitverzögernder institutioneller Abläufe. Die sog. Störfreimachung (1959-1961) zwingt zur Eigenentwicklung und -produktion von Ausrüstungen zur Filmproduktion, da im RGW > Geräteproduktion, > Gerätehandel, Sortimentsbreite und Qualität nicht dem internationalen Höchstniveau entspricht.

Die Bildung der > Zentralstelle für Filmtechnik führt zur Abwanderung wichtiger Mitarbeiter von der bisherigen > Forschungsabteilung im DEFA-Studio für Spielfilme, zur Auflösung des Anlagenbaus und Verringerung der Werkstattkapazität. Die Neueinrichtung der Betriebslabors führt zur betrieblichen Forschung und Entwicklung für die Belange des Spielfilmstudios, die von der DEFA-Forschungsabteilung vernachlässigt worden war.

Status

Studiotechnik ist unselbständiger Bestandteil der DEFA-Studios.

Struktur

Basis der Studiotechnik bilden Bild-, Ton- und Beleuchtungstechnik. Weitere Strukturierung ist durch die Größe des Studios (DEFA-Studio für Spielfilme, DEFA-Studio für Kurzfilme/~ Dokumentarfilme), technischen Anforderungen und Technikentwicklungen bedingt. Strukturbezeichnungen dienen der Binnengliederung komplexer Bereiche; in der Studiopraxis verkehren Praktiker miteinander. Seit Mitte der 1960er Jahre wird die Technik in allen DEFA-Studios von einem Fachdirektor vertreten. 

Technische Kabinette (1952) dienen der Vorstellung und Vermittlung neuesten technischen Wissens.

Büros für Erfinderwesen (BfE, 1953) / ~ Neuererwesen (BfN, 1963) gehen auf das betriebliche Vorschlagwesen (Mitarbeiterbeteiligung bei Fehlererfassung und –beseitigung) der Kruppwerke im späten 19. Jh. zurück, das nach Implantierung in das sowjetische Wirtschaftssystem in die DDR reimportiert wird. BfE/BfN sind die organisatorische Basis für technische Verbesserungen und Erfindungen, die ggf. bis zur Patentreife geführt werden. Das Neuererwesen ist Teil des > BKV und des Wettbewerbs um den Titel Brigade der sozialistischen Arbeit.

Die Informationsstelle für wissenschaftlich-technische Literatur des Spielfilmstudios ist für die Beschaffung, Bereitstellung und Informationsaufbereitung technisch-wissenschaftlicher Informationen, insbesondere auf dem Gebiet der Filmtechnik, für alle Abteilungen und Bereiche verantwortlich. Sie ist dem Fachdirektor unterstellt. Ihr angeschlossen ist die > Bibliothek für wissenschaftlich-technische Literatur.

Die > DEFA Zentralstelle für Filmtechnik bildet das wissenschaftlich-technische Zentrum für das Film- und Lichtspielwesen der DDR und ist für wissenschaftlich-technischen Vorlauf auf Einzelgebieten der Studiotechnik sowie für Beratung der Studios und Kooperation mit ihnen zuständig. 

Produktion

In allen DEFA-Studios ist Beleuchtungs- und Tricktechnik sowie angewendete Technologie veraltet und bedarf grundsätzlicher Erneuerung, Tontechnik muss auf mobile pilottongesteuerte Magnetton-Geräte und nachfolgende Technologie (Eigenbau und Import) umgesetzt werden (1960). Angesichts des fehlenden bzw. erschwerten Marktzugriffs und des Produktionsdrucks sind die Studios gehalten, Werkstätten für Reparaturen und Ersatzteilfertigung vorzuhalten und neue Technik durch Eigen-Entwicklung und Konstruktion bereitzustellen.

Im DEFA-Studio für Spielfilme werden anspruchsvolle Untersuchungs-, Entwicklungs- und Konstruktionsarbeiten durchgeführt und im Anlagenbau realisiert (Ersatzteil-Fertigung, Mess- und Prüffilme für Filmproduktion und Lichtspielwesen, Magnetton-Geräte, Großbildkamera (anamorphotisches Breitbildverfahren, Totalvision), kombinierte Stereolichtton-Technik (1954), Neuinstallation eines Vierkanal-Magnetton-Mischatelier, Bau eines neuen Synchronateliers, Kunststoffanwendung im Dekorationsbau, tragbare Pilotton-Aufnahmegeräten (DEFA-PAG) und Mischpulte (DEFA-KMP), Bandspieler, schleifenloser Synchronisation (SCHLOSY, 1973), serienmäßige Produktion von Magnetfilmgeräten (MA 35) und Studio-Schnelllaufprojektoren. Bei der Einführung der 70-mm-Filmproduktion in der DDR (> Technische Leitung) ist das DEFA-Spielfilmstudio mit Eigenentwicklung und Eigenbau einer 70mm-Kamera nach dem Spiegelreflexsystem (Weltneuheit), der Einrichtung einer 70-mm-Mischung und Zubehör-Anfertigung beteiligt.

Nach Jahrzehnten der Improvisation und Eigenentwicklung wird die Anforderungsliste der HV Film zur Sicherung und Erneuerung der materiell-technischen Basis der DEFA (DEFA-Studio für Spielfilme), die komplexe NSW-Importe für den Gerätepark bedeuten, vom ZK der SED bestätigt und vom Ministerrat in den Finanzplan aufgenommen (1986).

DEFA-Studio für populärwissenschaftliche Filme: Die Erhöhung der Wissenschaftlichkeit in Filminhalt und -gestaltung erfordert die Erhöhung der Wissenschaftsfähigkeit im Filmgerät und Herstellungsprozess. Dafür wird die Funktion eines wissenschaftlich-technischen Leiters (1958-1962) und permanenten Beraters der Studioleitung eingeführt. Die Anforderungen für naturwissenschaftliche Filme, darunter biologische Filme, im Mikro- und Makrobereich führen zwangsläufig zur Eigenentwicklung der benötigten Geräte, Optik-Anpassungen, Tricktechnik, Ateliertechnik in den Abteilungen und Werkstätten.

DEFA-Studio für Dokumentarfilme: Studio-Abteilungen und Werkstätten gewährleisten die Einsatzbereitschaft der Apparaturen und die Ersatzteilversorgung. Ein erheblicher Teil der Kapazität steht für Entwicklung und Einführung neuer Technik zur Verfügung. Das Studio testet die Magnetton-Aufnahme-Technik für alle DEFA-Studios, führt 4-Kanal-Magnetton und 70-mm-Technik (bei Nutzung der Endfertigungstechnik des DEFA-Studios für Spielfilme) für Dokumentarfilme ein. Eine grundsätzliche Neuorientierung bedeutet die Einführung der 16-mm-Technik unter Berücksichtigung und in Auswertung der internationalen Entwicklung.

DEFA-Studio für Trickfilme: Vorhalt von Werkstätten für die speziellen Anforderungen der Animationstechniken. Ein Technischer Assistent ist bei einer Produktion für die technische Einrichtung und Betreuung der Dreharbeiten zuständig. Die Studiotechnik besorgt die technische Vervollkommnung von Tricktischen, Schwenkköpfen und Schienenwagen, die Entwicklung eines neuen Einzelbildschaltwerks und der Impulsschleife (Musiktaktierung), die Einrichtung des Tonateliers Dresden-Gittersee und die Rekonstruktion des Hauptstudios. 

Quellen dokumentieren den technischen Zustand der Studiotechnik in den verschiedenen Studios sowie die administrativen und praktischen Maßnahmen.

Finanzierung

Bearbeitungsthemen werden im (Jahres-)Plan Neue Technik der Studios festgehalten und aus dem Fonds Wissenschaft und Technik der HV Film gestützt. Die Mittel für innerbetriebliche Innovationen der Studiotechnik werden aus den Betriebsergebnissen (Gewinnerwirtschaftung) finanziert.

Quellen

Bestände

  • BArch DEFA; DEFA-Studio für Spielfilme (DR 117)
  • DEFA-Studio für populärwissenschaftliche Filme (DR 118)
  • DEFA-Studio für Wochenschau und Dokumentarfilme (DR 118)
  • DEFA-Studio für Trickfilme (DR 116)

Rechtsvorschriften

  • Richtlinie über die Arbeit der Technischen Kabinette der DEFA-Studios und DEFA-Kopierwerke, 1952 (SAPMO-BArch, DY 30/IV 2/9.06/207)
  • VO vom 6. Februar 1953 über das Erfindungs- und Vorschlagwesen in der volkseigenen Wirtschaft (GBl. S. 293)
  • Beschl. vom 6. Juni 1957 über Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeit auf dem Gebiete der naturwissenschaftlich-technischen Forschung und Entwicklung und der Einführung der neuen Technik – Auszug - (GBl. I S. 469)
  • AO vom 20. Dezember 1960 über die Bildung und Tätigkeit von Betriebskomitees zur Förderung und schnellen Durchsetzung der neuen Technik (Betriebskomitee Neue Technik) (GBl. III 1961 S. 13)
  • VO vom 31. Juli 1963 über die Förderung und Lenkung der Neuererbewegung (GBl. II Nr. 68 S. 525)
  • Beschl. vom 8. August 1964 über den weiteren Ausbau des in der D.D.R. bestehenden Systems der Information und Dokumentation auf dem Gebiete der Wissenschaft, Technik und Ökonomie (GBl. II S. 623)
  • Anw. vom 31. August 1964 über die Bildung von Informationsstellen sowie Leitstellen für Information und Dokumentation auf dem Gebiet der Wissenschaft und Technik im Bereich des MfK (VMMfK Nr. 10/64 Teil I lfd. Nr. 31; BArch, DR 1/7723)
  • VO vom 26. August 1965 über die weitere Verbesserung der Tätigkeit der Staats- und Wirtschaftsorgane und der Betriebe auf dem Gebiet des Patent-, Muster- und Zeichenwesens und der Neuererbewegung (GBl. II Nr. 97 S. 695)
  • VO vom 7. Juni 1967 über Änderung und Ergänzung der VO über die Förderung und Lenkung der Neuererbewegung (GBl. II Nr. 60 S. 383)
  • AO vom 30. September 1968 über die auftragsgebundene Finanzierung wissenschaftlich-technischer Aufgaben und die Bildung und Verwendung des Fonds Wissenschaft und Technik (GBl. II S. 859)
  • VO vom 22. Dezember 1971 über die Förderung der Tätigkeit der Neuerer und Rationalisatoren in der Neuererbewegung – Neuerer-VO – (GBl. II 1972 Nr. 1 S. 1)

Beschlüsse

  • Studiendelegation Filmtechnik. Sekretariat des ZK der SED, Protokoll Nr. 24 vom 3.11.1954, Punkt 24(SAPMO-BArch, DY 30/J IV 2/3/446)
  • Plan zur Sicherung der materiell-technischen Basis der DEFA im Zeitraum 1986-1990. Sekretariat des ZK der SED, Protokoll Nr. 9 vom 22.1.1986 (SAPMO-BArch, DY 30/J IV 2/3/3921)

Berichte

  • Schiller, Arbeitsbericht Technik, 9.2.1946 (BArch, DR 2/1038, SAPMO-BArch, DY 30/IV 2/9.06/202)
  • Schiller, Jahresbericht der Gesamttechnik, 1946; Dr. Wilkening, Jahresbericht der Abt. Technik
  • Dehnke, Jahresbericht der Abt. Ton-Bild-Technik; Jahresbericht der Bau-Abteilung (SAPMO-BArch, DY 30/IV 2/9.06/202)
  • Vertrag DEFA/Klangfilm, 15.8.1946 (BArch, DR 117/v.S 6)
  • Jaworsky, Kameratechnische Ausrüstung der Wochenschau, Jahresbericht 1947 (BArch, DR 117/21703)
  • Magnetophon-Technik im Filmeinsatz, Dr. Wilkening an Bergmann, Mitteilung, 19.6.1948 (BArch, DR 117/ 21703)
  • (Kurzfilm-Gerätetechnik, 1950), Dr. Brandes, Die Kurzfilmabteilung, Bericht über den Stand vom 30.4.1950 (BArch, DR 117/v.S 114)
  • Analyse und Bewertung des Bestandes, Fertigungs- und Beschaffungsanforderungen; Vorsprung des Westen in Tonaufnahme, Wiedergabe, Stereofonie, Kinotechnik; Begründung für die Planung 1952 der Abt. Technik, Filialen und Althoff-Atelier, o.D. (1951) (BArch, DR 117/v.S 293)
  • Die Filmindustrie im Fünfjahrplan, 1952, Protokoll der 4. Vorstandssitzung am 7.2.1952 (BArch, DR 117/21739; 21727)
  • Perspektivplan-Vorschläge für 1952-1955 (darin: Gesamt-Apparat-Erneuerung der Kopieranstalt und für die Schmalfilmproduktion, neue technische Basis für Synchronabteilung, eigene technische Basis für Dokumentarfilm und Kurzfilm) Protokoll der 4. Vorstandssitzung am 7.2.1952 (BArch, DR 117/21727)
  • Eingliederung der Synchron-Technik in die Abt. Synchronisation per 1.4.1952; Technikbestand.
  • Protokoll der 11. Vorstandssitzung am 27.3.1952 (BArch, DR 117/21712)
  • Bericht über den Stand der Technik, Qualität der Ateliers sowie die Laufzeit der Apparaturen, die der Synchronabteilung zur Verfügung stehen, 13.8.1952 (BArch, DR 1/4013)
  • Entsendung einer Delegation für Fragen der Kinotechnik nach der Sowjetunion, SFK/Schwab an Politbüro/Ulbricht, 4.11.1952, SFK/Schwab an ZK der SED/Lauter, 11.11.1952. Sekretariat des ZK der SED, Protokoll Nr. 24 vom 3.11.1954(BArch, DR 1/4441; 4036, SAPMO-BArch, DY 30/IV 2/3/446)
  • Überblick über den technischen Stand im Spielfilmstudio, Protokoll der ersten Technischen Beratung am 4.12.1952 (BArch, DR 117/v.S 314)
  • Die Entwicklung der Technik des VEB DEFA Studios für Wochenschau und Dokumentarfilme seit 1952;
  • Zur Frage der Steigerung der Qualität und der Aktualität des „Augenzeugen“ – Kamerabestand (BArch, DR 1/4480)
  • Perspektivplan Technik bis 1970, DEFA-Studio für Wochenschau und Dokumentarfilme, 3.2.1965 (BArch, DR 118/3485)
  • Dokumentarfilm-Technik, Konzeption, 1.9.1965 (BArch, DR 1/4262)
  • Aufstellung der Ausrüstung für die Bildaufnahme von 16-mm-Filmen, eine dazugehörige Aufstellung der Ausrüstungsgegenstände für den Pilottonbetrieb und eine Aufstellung 35-mm-geblimpte Kamera; DEFA-Dok/Reusch an StvDir/Oley, 12.5.1966 (BArch, DR 118/3446)
  • Plan der Investitionen, DEFA-Studio für Wochenschau und Dokumentarfilme, Perspektivplan 1967-1970, Juni 1966 (BArch, DR 1/4258)
  • Erster Großversuch im Dokumentarfilm mit der 70-mm-Technik (Film „Die Deutschen“), Auflistung der technischen Problemlagen; 1. Jahresbericht der „Gruppe 67“, 19.2.1969 (BArch, DR 117/v.S 186)
  • Schwerpunktmäßige Grundmittelanalyse Bereich Studiotechnik 1955-1985, DEFA-Studio für Wochenschau und Dokumentarfilme, 30.11.1973 (BArch, DR 118/3744)

Literatur

  • Bild und Ton (1948-1992)
  • Goldowski, E,M.: 30 Jahre sowjetische Filmtechnik, Berlin 1951
  • Wilkening, Albert: Übersicht über die technische Entwicklung, in: Auf neuen Wegen, Berlin 1951
  • Wilkening, Albert: Diskussionsbeitrag auf der Filmkonferenz 1952, in: Für den Aufschwung der fortschrittlichen deutschen Filmkunst, Berlin 1953
  • Technologischer Arbeitsablauf im Dekorationsbau, DEFA-Studio für Spielfilme, Potsdam 1957
  • Goldowski, E.M.: Grundlagen des Breitwand-Filmverfahrens, Halle/S. 1959
  • Mehnert, Hilmar: Filmfotografie. Bildgestaltung, Lichtgestaltung, Farbgestaltung, Leipzig 1963
  • Mehnert, Hilmar: Aus der geschichtlichen Entwicklung der Abteilung Neue Technik, TuP 4/1966
  • Lehmann, H: Technologie des Pilottonverfahrens, TuP, Filmtechnik, 2/1966, 1/1968
  • Hartmann, R.: Notwendigkeit und Möglichkeiten der komplexen sozialistischen Rationalisierung des Filmdekorationsbaus im VEB DEFA-Studio für Spielfilme, TuP, Film-Ökonomie, 4/1968
  • Zehn, Georg: Die Endfertigung von 35mm Spiel- und Fernsehfilmen unter dem Aspekt der komplexen sozialistischen Rationalisierung, TuP, Film-Ökonomie, 3/1968
  • Albert Wilkening – 30 Jahre Arbeit für den sozialistischen deutschen Film. Ausgewählte Aufsätze mit einem Interview und einem filmtechnischen Überblick von Dr. sc. J. Ristow. TuP Sonderheft I/1976
  • Zietemann, Hans-Jürgen: Die Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung in Filmbetrieben der DDR (dargestellt am Projekt Grundmittel), TuP, Technik, Ökonomie, Produktion, 2/1976
  • Wilkening, Albert: Geschichte der DEFA von 1945-1950, o.O.o.J. (Potsdam-Babelsberg 1981)
  • Wilkening, Albert: Die DEFA in der Etappe 1950 bis 1953, o.O.o.J. (Potsdam-Babelsberg 1984)
  • Fleischer, Uwe: Trickverfahren im VEB DEFA Studio für Spielfilme und ihre Anwendungsmöglichkeiten, TuP 3/1984
  • Steinke, Edmund; Scholz, Klaus-Peter: Ton und Bild. Aufnahme- und Wiedergabetechnik. Lexikon, Berlin 1985; 1990
  • Ristow, Jürgen: Vom Geisterfilm zum Breitwandfilm. Aus der Geschichte der Filmtechnik. Leipzig 1986
  • Klein, Werner: Zur Technologie der Filmbearbeitung im Schnitt, TuP, Studienmaterial, Heft 20, 1987
  • Illing, Ulrich: „Wir machen hier alles...“ Die Techniker der DEFA. In: apropos: Film 2000, Das Jahrbuch der DEFA-Stiftung, Berlin 2000
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