Filmstill zu "Lotte in Weimar"

Der Russe, der ein Deutscher ist.

Begegnungen mit Konrad Wolf

von Michael Hanisch

Als Konrad Wolf im Frühjahr 1945 mit der Roten Armee nach Deutschland kam und für kurze Zeit in dem Städtchen Bernau im Norden Berlins als Kommandant eingesetzt war (sein Film „Ich war neunzehn“ erzählt fiktiv davon), sollen deutsche Frauen in der sowjetischen Kommandantur Schutz gesucht haben, weil dort der „Russe, der ein Deutscher ist“, fungiere. Dieser war 19 und kam in ein Land zurück, das er 1933 als Achtjähriger mit seiner Familie verlassen musste. Der Russe, der ein Deutscher ist, oder der Deutsche in russischer Uniform: Dieser Konflikt sollte sein Leben bestimmen – trotz aller äußeren und inneren Veränderungen, die die Zeitläufte mit sich brachten. Für den kreativen Künstler, den Filmemacher, aber wohl auch für den Kulturfunktionär war dieser Konflikt, dieser Zwiespalt jedoch auch Kraftquell und Inspiration, die ihn manches, was er, der Kommunist, im Lauf der Jahre erlebte, etwas anders betrachten ließ, als viele Genossen an seiner Seite es taten.

Filmemachen als konzentrierter Prozess

Begegnungen mit Konrad Wolf: Winter 1963/64 im DEFA-Studio für Spielfilme in Babelsberg. Dreharbeiten für Wolfs achten Film „Der geteilte Himmel“ nach Christa Wolfs Roman. Das Set: ein Uni-Hörsaal. Studenten hören einer Vorlesung zu. Einer der Statisten war noch ein wirklicher Student. Er verdiente sich ein paar Mark zum Stipendium dazu und beobachtete die endlos langen, aber nie langweilenden Dreharbeiten. In Erinnerung: stundenlange Stille. Zwei Männer reden schier endlos miteinander, konzentriert und leise: Werner Bergmann, der Kameramann, und Konrad Wolf. Filmemachen als sehr ernsthafter, konzentrierter Prozess – beim Beobachten bekam man eine Ahnung davon.

Beide waren damals längst schon DDR-Persönlichkeiten, ihre Filme gehörten zu den wenigen diskutablen Babelsberger Produktionen. Drei Jahre später war Wolfs Ansehen im Lande weiter gewachsen. Er arbeitete als Präsident der Akademie der Künste, sein zum Teil autobiografischer Film „Ich war neunzehn“ war bei jenen, die sich für das Kino in der DDR interessierten, in aller Munde. Der einstige Student arbeitete im eben erst gegründeten „Verband der Film- und Fernsehschaffenden“ als Sekretär der Arbeitsgemeinschaft Filmclubs und gab in dieser Funktion eine kleine Zeitschrift „Film 68“ heraus. Darin war eine positive Rezension über „Ich war neunzehn“ erschienen. Fred Gehler, der Autor, hatte seinen Text aber auch einem befreundeten Kollegen nach München geschickt. Dort war dieselbe Rezension in der „Filmkritik“ erschienen. Dieses „Vergehen“ – ein DDR-Kritiker veröffentlicht einen Text in München! – führte in der Wochenzeitung „Sonntag“ zu einem anonymen Schmähartikel unter der Überschrift „Cui bono, Fred Gehler“ – und später zum Berufsverbot des Gemaßregelten. In dieser kulturpolitisch aufgeheizten Atmosphäre saß der Redakteur von „Film 68“ in seinem Büro, als plötzlich die Tür aufging und ein Besucher eintrat. Vorzustellen brauchte er sich nicht. Konrad Wolf fragte ganz ruhig nach der Zeitschrift, in der eine Kritik seines Films erschienen sei. Der Redakteur wusste natürlich sofort, worum es ging, und gab sie ihm. Er überflog den Artikel, brummte etwas Unverständliches und ging wieder. Kurz darauf stürmten die Kollegen ins Zimmer und fragten, was er gesagt habe. „Nichts, nur gebrummt.“ Keine Aufgeregtheit, nur ein bisschen Gebrumme. In der DDR, wo der kulturpolitische Klassenkampf nahezu immer in seine „entscheidende Phase“ eingetreten war, wo ständig behauptet wurde, man sehe in der „vordersten Linie“ dem Gegner ins Auge, hatte das Gebrumme einer Persönlichkeit wie Wolf einen herrlich beruhigenden Klang. Es war eben der „Russe, der ein Deutscher ist“, einer, dem die ganze permanente Aufgeregtheit, das gespreizte Unsouveräne, das Lächerliche der DDR-Kulturpolitik oft ziemlich fremd war.

Dabei stand er, der Präsident, zeitweise auch Mitglied des SED-Zentralkomitees, fast ein Multifunktionär, stets auf der Seite der Partei, wenn es ums Grundsätzliche ging. Für „die Sache“ stand er auch dann noch ein, als ihr Ende eigentlich abzusehen war. Wolf war kein Abweichler, kein Dissident. Doch wo sich andere hinter den Mauern einer Parteidisziplin versteckten, versuchte er immer noch Fragen zu stellen.

Noch eine aufschlussreiche Begegnung: Wolf arbeitete an einem Film nach Lion Feuchtwangers Roman über Goya. Für den „Sonntag“ bat man um ein Interview. Kein Problem. An Wolf, den Präsidenten, „heranzukommen“, war eigentlich nie ein Problem, egal, ob in seiner Wohnung am Berliner Alexanderplatz oder in seinem Büro in der Akademie der Künste. Im Telefonbuch stand er als „Wolf, Konrad, Regisseur“, und seine Sekretärin in der Akademie begrüßte den Journalisten freundlich mit: „Guten Tag, gehen Sie rein.“ Dann erläuterte Wolf seine Konzeption von „Goya“. Dabei sagte er auch, dass das Klügste, für ihn Wichtigste über den spanischen Maler der Österreicher Ernst Fischer geschrieben habe. Wie bitte, stutzte der Reporter, Ernst Fischer? Zu jener Zeit, als man in der DDR gegen den demokratischen Sozialismus aus Prag zu Felde zog, gegen die Revisionisten Roger Garaudy, Eduard Goldstücker und eben Ernst Fischer, beruft sich der Präsident der Akademie der Künste ausgerechnet auf diesen österreichischen „Beelzebub“, den „Renegaten“ Fischer? Später, als Wolf der Extrakt des Gesprächs zum Autorisieren vorgelegt wurde, strich er die Passage über Fischer wieder heraus. Der Zwiespalt, in dem sich Wolf sehr oft in seinem Leben befunden haben muss, wurde wie unter einem Brennglas deutlich.

Wolfgang Jacobsen und Rolf Aurich haben in ihrer außerordentlich faktenreichen Biografie die Welt beschrieben, aus der Wolf kam. „Die Stadt der harten Schädel“ nannte sein Vater Friedrich Wolf einmal die Gegend um Stuttgart, wo die Familie bis 1933 lebte. Der Vater, Arzt und Schriftsteller, war vor allem aber ein Leben lang prinzipientreuer Kommunist – und praktizierender Anhänger der „freien Liebe“. Seine These „Kunst ist Waffe“ war in der DDR über viele Jahre hinweg Doktrin. Der Vater war ständig im Parteiauftrag unterwegs, die Söhne (Konrad und sein älterer Bruder Markus) besuchten in den Ferien ein Pionierlager. Ab 1934 lebte die Familie in der Moskauer Emigration, Konrad besuchte die Karl-Liebknecht-Schule und gewann seine ersten wesentlichen Filmeindrücke. Das damals sehr populäre Bürgerkriegsdrama „Tschapajew“ der Brüder Wassiljew soll bei Konrad Wolf ausschlaggebend für seinen späteren Berufswunsch gewesen sein. Es gibt ein rührendes Dokument des jungen Wolf aus seiner Zeit: Der elfjährige Konrad spielte 1936 eine Nebenrolle in dem Dimitroff-Film „Kämpfer“ von Gustav von Wangenheim, einen Jungen, der von einer Nachbarin gefragt wird, ob seine Mutter ihn schon einmal geschlagen habe. Er verneint das, man dürfte Menschen nicht schlagen: „Und Kinder sind kleine Menschen.“

Der Weltkrieg als prägendes Erlebnis

Der Zweite Weltkrieg oder, wie er in der Sowjetunion genannt wurde, „Der Große Vaterländische Krieg“ war für Konrad Wolf das prägende Erlebnis seines Lebens. Ende 1942 wurde der 17-Jährige zur Roten Armee gerufen. Über die transkaukasische Front kam er nach Polen, kämpfte in Warschau, stand im Februar 1945 – als 19-Jähriger – an der Oder und erlebte die Befreiung des KZ Oranienburg bei Berlin mit. Ein Deutscher in den Reihen der Roten Armee kam nach Deutschland, das einst sein Vaterland gewesen war. 1937 hatte ihn der deutsche Staat ausgebürgert. Nach dem Krieg arbeitete er in verschiedenen kulturpolitischen Funktionen – u. a. entschied er über Filmzulassungen in Sachsen-Anhalt – und begann 1949 in Moskau mit seinem Filmregie-Studium. Am WGIK, der berühmten Filmhochschule, war vor allem Grigori Alexandrow sein Lehrer, Sergej Eisensteins ehemaliger Mitarbeiter, der nach der Trennung von Eisenstein zum erfolgreichsten Sowjetregisseur musikalischer Unterhaltungsfilme geworden war. 1952 wurde Wolf Staatsbürger der DDR und Mitglied der SED. Zwei Jahre später nahm er mit 29 Jahren seine Tätigkeit bei der DEFA auf. Die musikalische Komödie „Einmal ist keinmal“ ist sein Diplomfilm – und seine erste gewaltige Enttäuschung. Komödien waren nicht sein Terrain.

Dann begann die produktive Phase seines Lebens. Fast bis Mitte der 1960er-Jahre entstand jedes Jahr ein neuer Film von Konrad Wolf, eine bei den beschränkten wirtschaftlichen Möglichkeiten der DDR-Filmproduktion sehr seltene Produktivität. Die Suche nach der Heimat, die Frage nach den Gründen für das Verhalten der Deutschen in der nahen Vergangenheit wird zum Grundthema seiner meisten Werke. 1956: „Genesung“ – ein falscher Arzt wird mit seiner Vergangenheit in Nazi-Deutschland konfrontiert; 1957: „Lissy“ – ein Berliner Arbeitermädchen muss sich nach 1933 für den einzig menschenwürdigen Weg entscheiden; 1958: „Sonnensucher“ – beim Uran-Abbau in der jungen DDR stehen die unterschiedlichsten Menschen vor existenziellen Entscheidungssituationen; 1959: „Sterne“ – ein deutscher Soldat muss sich in einer Extremsituation des Krieges für den allein humanistischen Weg entscheiden; 1960: „Leute mit Flügeln“ – der Aufbau einer eigenen DDR-Flugzeugindustrie als Ergebnis einer historischen antifaschistischen Entwicklung; 1961: „Professor Mamlock“ nach Friedrich Wolfs Stück – das Schicksal des jüdischen Arztes in Nazi-Deutschland.

Fast immer geht es bei Wolf um Menschen in schwierigen Entscheidungssituationen, in erster Linie um Konflikte, die aus der historischen Entwicklung Deutschlands im vergangenen Jahrhundert rühren. Auch in „Der geteilte Himmel“ ging es um Entscheidungssituationen, die sich allerdings in erster Linie auf die Gegenwart fokussieren. Es geht um eine Entscheidung zwischen Ost und West, DDR und Bundesrepublik. Die Geschichte bleibt freilich als Basisbegründung auch hier stets präsent. Dagegen wird das Bekenntnis zur DDR, zum „anderen Deutschland“ in den beiden persönlichsten Filmen Wolfs, „Ich war neunzehn“ und „Mama, ich lebe“, aus der eigenen Geschichte, aus der Lebensgeschichte heraus entwickelt. Die Einführung des Ichs birgt in derartig mit Bedeutung aufgeladenen historischen Geschichten vor allem in der DDR eine gehörige Portion Brisanz. Das vom Regisseur Erlebte ist die eine Seite, das für ein breites Publikum Dargestellte eine ganz andere. Aus unterschiedlichsten Gründen geriet Wolf mit der DDR-Kulturpolitik wiederholt in Konflikt. „Sonnensucher“ war sein erster Film, der verboten wurde – beileibe nicht sein letzter.

„Goya“ sollte wohl kein „kostümierter Gegenwartsfilm“ sein, doch diese Beschreibung des „argen Weg der Erkenntnis“ eines Künstlers am Hof eines Monarchen enthielt für die DDR eine gehörige Portion Sprengstoff. Feuchtwanger hatte von Goya erzählt – und erlaubte Assoziationen an die Hexenjagd in Amerika. Wolf erzählte von Goya – und zeigte den Zwiespalt, in dem sich ein Künstler befand, der sich mit der Macht arrangierte. Inquisition, die weiter nichts zu tun braucht, als ihre Werkzeuge zu zeigen, gab es in modifizierter Form zu allen Zeiten. Doch für Wolf ging das Konzept nicht auf. „Goya“, mit großem Aufwand produziert, war nicht der erwartete internationale Erfolg. Die Antwort auf diese Enttäuschung hieß „Der nackte Mann auf dem Sportplatz“, ein bescheidener, „kleiner“ Film über einen stillen, zurückhaltenden Bildhauer in der DDR. Hier wird ohne alle Sensationen, ohne Enthüllungen und ohne Aufwand das gezeigt, was es bedeutet, als Künstler in der Gesellschaft DDR zu leben. „Der nackte Mann auf dem Sportplatz“ war die auch heute noch beeindruckende Wortmeldung des Filmemachers Wolf zum ewigen Thema „Künstler und Macht“. Hier gelang es Wolf – mit Hilfe seines seit „Ich war neunzehn“ ständigen Drehbuchautors Wolfgang Kohlhaase –, ein gültiges Gesellschaftsbild der DDR zu zeichnen. Trotz aller kritischen Würdigung blieb auch dieser Film bei der Zuschauerresonanz hinter den Erwartungen zurück. Es war wohl ein fürs breite Publikum zu stiller Film. „Mama, ich lebe“, der Geschichte von vier Ex-Wehrmachtssoldaten, die für die Rote Armee tätig sind, passierte das Gleiche. Das Publikum hielt sich zurück. Es schien, als wenn die Verbindung zwischen dem Filmemacher und seinen Zuschauern nicht mehr bestand. Die jungen Zuschauer in der DDR hatten Ende der 1970er-Jahre andere Probleme, als die eines „Russen, der ein Deutscher ist“, andere auch als die von Künstlern in der DDR.

Geschichten nie gedrehter Filme

Begegnungen mit Konrad Wolf: Es muss Anfang 1979 gewesen sein. Der Ort: ein Club in einem sanierten Wohngebiet von Prenzlauer Berg. Wolf hatte zu einer Diskussion geladen. Da berichtete er über den geringen Erfolg von „Mama, ich lebe“ und beendete einen seiner Wortbeiträge mit einem Appell an sich selbst. Es gäbe nur noch eine einzige Chance, um das Publikum zurück zu gewinnen: mit ehrlichen Gegenwartsfilmen, mit Filmen über die Themen und Probleme, die die Zuschauer in ihrem alltäglichen Leben beschäftigen. Da genügten nicht ein oder zwei Filme, es müsse eine ganze Reihe solcher Filme geben, dies sei die einzige Chance. Der skeptische Beobachter dachte damals: Dieser Appell verpufft, wie fast alle anderen in dieser Richtung. Eine ganze Gruppe solcher Filme, das war damals nicht möglich, auch später nicht. Für Wolf hieß das „Ergebnis“ dieser Wortmeldung: „Solo Sunny“, erstmals wieder ein gewaltiger Publikumserfolg für den Regisseur. Doch dabei blieb es. „Solo Sunny“ war ein Erfolg wie zuvor Carows „Legende von Paul und Paula“ und später Lothar Warnekes „Einer trage des anderen Last“.

Einen Gegenwartsfilm hat Wolf nie mehr drehen können. Nach „Solo Sunny“ kam noch der sechsteilige Fernseh-Zyklus „Busch singt“ über den Arbeitersänger Ernst Busch. Pläne hat er viele, auch solche, aus denen große Filme hätten entstehen können; beispielsweise nach der Erzählung des Russen Daniil Granin „Die schöne Uta“ – die Uta im Dom zu Naumburg, die Eremitage in der Zeit der Leningrader Blockade, die Deutschen und die Russen, die guten und die bösen Deutschen. Wieder das vertraute Thema von Konrad Wolf. Bis zu seinem Lebensende beschäftigte ihn das autobiografische Projekt „Die Troika“: Drei Freunde, Kinder deutscher Emigranten, wachsen in den 1930er-Jahren in Moskau auf, erleben die stalinistischen Säuberungen und werden durch den Krieg getrennt. Der eine geht mit den Eltern nach Amerika, der andere nach Deutschland und kommt als Luftwaffenpilot in die Sowjetunion zurück, der Dritte kommt als Soldat der Roten Armee nach Deutschland. Nach dem Krieg versuchen sie, ihre Freundschaft aufrecht zu erhalten, obwohl sie in sich feindlich gegenüber stehenden Welten leben. Ein ganz großer Stoff, ein Film über ein Jahrhundert. Ungeachtet der Tatsache, dass es für Wolf außerordentlich schwierig gewesen wäre, diese Lebensgeschichten in eine überzeugende filmische Form zu bringen: in der DDR vor der Wende wäre dieser Film wohl nicht zu realisieren gewesen. 1989, sieben Jahre nach dem Tod des Bruders, erzählte Markus Wolf die „Geschichte eines nicht gedrehten Films“. Das Buch war eines der letzten DDR-Bestseller.

Konrad Wolf starb am 7. März 1982 im Alter von nur 57 Jahren. Er wäre am 20. Oktober 80 Jahre alt geworden. Freunde, die ihn gut kannten, erzählten, dass Wolf, der stets als etwas verschlossen und zurückhaltend galt, immer dann, wenn er mit Russen zusammen war, aus sich heraus ging. Im Schlaf soll er bis kurz vor seinem Tod russisch gesprochen haben. Lothar Bisky, zeitweise Rektor der Babelsberger Filmhochschule, die heute Wolfs Namen trägt, ist der Meinung, er habe „den Deutschen nie ganz vertraut“. 1977 hatte Ulrich Gregor seinem Essay über Wolf – in dem Hanser-Band „Film in der DDR“ – die Überschrift gegeben „Auf der Suche nach der Heimat“. 2005 schlossen Jacobsen und Aurich ihre Biografie mit den Sätzen: „Konrad Wolfs Leben in der DDR war der ständige Versuch, sich umzuorientieren. Der vergebliche Versuch, Heimat zu finden.“

Michael Hanisch (filmdienst 21/2005)

Hinweis:
Anlässlich von Konrad Wolfs 80. Geburtstag organisiert der Progress Film Verleih eine bundesweite Filmtour mit Wolfs Filmen. Der Auftakt findet am 23.10.2005 im Babylon Kino in Berlin statt, wo „Goya“ zu sehen ist. Gesprächspartner fürs anschließende Publikumsgespräch sind Wolfgang Kohlhaase und Markus Wolf.
Infos: www.progress-film.de

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