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Das Ende der Burg Rabinswalde

Regie: Herbert Löchner, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1970

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
724
Trickart
Handpuppenfilm
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Der Burggraf von Rabinswalde und seine Vasallen tyrannisieren die Bürger der Stadt, erpressen allerlei Abgaben und berauben die Kaufleute. Auch der Wagen von Hans und Trine wird überfallen, aber die beiden können sich mit dem Pferd des Grafen retten. Bürgermeister und Stadtrat sind ohnmächtig und berufen sich darauf, daß der Kaiser diese Sache regeln müßte. Nachts bricht der Raubgraf in die Stadt ein, entführt Trine und verlangt als Lösegeld 15 Fässer besten Weines. Hans überbringt den Wein, wird aber vom Grafen inhaftiert und soll sterben. Vor seinem Tod darf er noch einmal auf seiner Trompete spielen. Auf dieses Signal hin fallen die in den Fässern verborgenen Bürger über die Räuber her, überwältigen sie und führen sie ihrer Strafe zu.

(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)

Filmstab

Regie
  • Herbert Löchner
Drehbuch
  • Herbert Löchner
Kamera
  • Wolfgang Bergner
  • Addy Kurth (Musikdramaturgie)
Schnitt
  • Eva d'Bomba
Szenenbild
  • Herbert Löchner
Dramaturgie
  • Rudolf Thomas
Musik
  • Günter Hörig
Ton
  • Heinz Kaiser
Produktionsleitung
  • Hildegard Kotter
Gestaltung
  • Herbert Löchner (Puppengestaltung)
Animation
  • Käte Beckert (Puppenspiel)
  • Walter Später (Puppenspiel)
  • Arnim Rüdiger (Puppenspiel)
  • Hans Claus (Puppenspiel)
  • Joachim Zschocke
Sprecher
  • Siegfried Göhler
  • Anne-Kathrein Kretzschmar
  • Herbert Sievers
  • Thomas Kästner
  • Hanns Matz
  • Gerhard Vogt
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