Das Geheimnis der drei Orangen
Regie: Werner Krauße, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1979 - 1980
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 1153
- Trickart
- Puppentrickfilm
- Sonstiger Titel
- Die Liebe zu den drei Orangen
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Gozzi, Carlo: "Die Liebe zu den drei Orangen", Märchenspiel
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Prinz von Melancholien wird von Prinzessin Clarissa und Minister Leander verzärtelt, behütet und beinahe lebensuntüchtig gemacht. Nach dem Willen der beiden soll er bald sterben, damit der Weg zur Krone frei wird. Diesem Ziel dient auch der Totentanz der bösen Fee Tristesse, doch das gelingt nicht, denn der Narr Truffaldino bringt die Fee zum Sturz und der Prinz muß lachen. Sie rächt sich mit einem Fluch. Der Prinz kann sich nur davon befreien, wenn er drei geheimnisvolle Orangen findet und ihr Rätsel löst. Er begibt sich mit Truffaldino auf abenteuerliche Fahrt. Beide wachsen an ihren Aufgaben und lösen sie. Der Prinz gewinnt aus der dritten Orange eine wunderschöne Gefährtin. Die Fee hat verloren und reißt Clarissa und Leander mit sich fort.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Werner Krauße
- Drehbuch
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- Werner Krauße
- Kamera
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- Siegfried Jung
- Schnitt
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- Hanna Fürst (geb. Knieriem)
- Szenarium
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- Werner Krauße
- Rudolf Thomas
- Dramaturgie
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- Rudolf Thomas
- Musik
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- Karl-Ernst Sasse
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Sigrid Weidhaas
- Gestaltung
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- Waltraud Fischer
- Animation
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- Barbara Eckhold (geb. Andrä, verh. Thieme) (Puppenführung)
- Werner Krauße (Puppenführung)
- Sprecher
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- Ezard Haußmann
- Gisela Morgen
- Helga Sasse
- Karl-Maria Steffens
- Joachim Konrad
- Karl Heinz Oppel
- Werner Kamenik
- Hans Oldenburger