Das Stacheltier - Benimm dich Fritzchen
Regie: Otto Tausig, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1958
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 129
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1958 Folge 151; Comics; Sei artig Fritzchen!
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Karikatur in "Presse der Sowjet-Union"
Kurzinhalt (Deutsch)
Fritzchen wird nach strengen Grundsätzen erzogen. Nur gegen die "Schmöker", die er von der Großmutter "aus dem Westen" geschickt bekommt und liest, haben die Eltern nichts einzuwenden. Fritzchen lernt vom Gangster aus der Lektüre und schlägt die Scheibe der Vitrine ein, hinter der der Vater die Pralinen aus dem letzten Paket verschlossen hält. Fassungslos sehen sich die Eltern mit der Zerstörungswut ihres Sohnes konfrontiert. "Du solltest doch lesen", klagen sie.
Filmstab
- Regie
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- Otto Tausig
- Drehbuch
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- Otto Tausig
- Kamera
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- Horst Hardt
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Adolf Peter Hoffmann (Vater)
- Carola Braunbock (Mutter)
- Horst Lukatis (Sohn Fritzchen)
- Gerd Andreae (Gangster)
- Regieassistenz
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- Margarete Keufner
- Szenenbild
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- Ernst-Rudolf Pech
- Dieter Adam
- Dramaturgie
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- Ingeborg Panzner
- Musik
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- Hans-Dieter Hosalla
- Maske
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- Dieter Adam
- Paul Michaelis
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Fritzchen viene educato secondo i più severi principi. L'unica concessione sono i libri che la nonna gli manda dall'ovest. Leggendoli Fritzchen s'immedesima nel gangster protagonista, rompe il vetro di un mobiletto e ruba i cioccolatini del papà. I genitori, esterrefatti dalla furia distruttiva del figlio, si ripromettono di avvinicarlo a letture più serie. (Italienisch)