Das Stacheltier - Böses Omen
Regie: Wolfgang E. Struck, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1958
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 182
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1958 Folge 125
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Untermieter Otto Zweikant will sich am Freitag, dem 13., beim VEB "Schneeweiß" für eine neue Arbeitsstelle als Bügelmeister bewerben. Bei der Vorbereitung darauf fühlt er sich allmählich vom Aberglauben seiner Zimmervermieterin Frau Glubschke angesteckt, was ihn beim Beachten eines gewissen Rituals viel Zeit kostet. Dadurch trifft er zu spät im Betrieb ein. Er will gerade aufgeben, da begegnet ihm ein Schornsteinfeger, und er fasst neuen Mut. Doch der Werksdirektor kann ihm nur mitteilen, dass die Stelle bereits vergeben ist. Zu Hause krönt er Frau Glubschke mit dem Hufeisen, das er sinnloser Weise in seiner Jackett-Tasche mit sich herumgetragen hat.
Filmstab
- Regie
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- Wolfgang E. Struck
- Drehbuch
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- Wolfgang E. Struck
- Kamera
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- Horst E. Brandt
- Schnitt
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- Charlotte Pechlow
- Darsteller
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- Otto Tausig (Untermieter Otto Zweikant)
- Bella Waldritter (Zimervermieterin Frau Glubschke)
- Josef von Santen (Driektor im VEB)
- Peter Kalisch (Schornsteinfeger)
- Fredy Barten (Pförtner)
- Regieassistenz
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- Doris Borkmann
- Szenenbild
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- Hans Jorg Mirr
- Dramaturgie
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- Irma Lengersdorf
- Musik
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- Rolf Kuhl
- Maske
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- Günter Hermstein
- Margarete Quaschingk
- DEFA-Fotograf
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- Josef Borst
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Un venerdì 13 il subaffittuario Otto Zweikant decide di rivolgersi alla cooperativa "Scheenweiss" per essere assunto in stireria. Contagiato dalla superstizione della sua locataria, la signora Glubschke, Otto perde un sacco di tempo per perpararsi all'incontro e arriva in ritardo. Solo la vista di uno spazzacamini sembra ridargli coraggio, ma il direttore della cooperativa gli comunica, che il posto è già stato assegnato. Rientrato a casa, Otto incorona la signora Glubschke con il ferro da cavallo, che aveva inutilmente custodito nella tasca della sua giacca. (Italienisch)