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Das Stacheltier - Da staunste!

Regie: Harald Röbbeling, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1955

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
240
Sonstiger Titel
Der große Tag; Das Stacheltier, 1955 Folge 054
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Malerlehrling Fritz überklebt im Betrieb die Revue-Ankündigung "Da staunste" mit dem Hinweis "Karten vergeben" und stößt, unaufmerksam, mit der Sekretärin Rita zusammen, deren private Schreibmaschine zu Boden fällt. Ihr Kollege Ernst beschwichtigt sie in ihrer Empörung und verspricht ihr, sie zu reparieren. Bei ihrem Chef beklagt sie sich, dass sie keine Revue-Karten erhalten hat. Als er ein von ihr verkramtes Protokoll sucht, schmuggelt sie es heimlich unter seine Papiere, "entdeckt" es in seinem Beisein und erhält dafür seine beiden Ehrenkarten. Eine davon gibt sie Ernst. Zweifel an ihrer Einstellung zum Eigentum tauchen bei ihm auf, als sie zufällig ein Loch mit ihrer Zigarette in die Kantinen-Tischdecke brennt und ruppig bemerkt, dass es doch nicht ihre sei. Wütend über ein langes Manuskript reißt sie ohne große Reue, was ihr Chef rügt, die - wie sie meint - Betriebsmaschine runter und muss später, als Ernst sie zur Revue abholen will, feststellen, dass es wiederum die ihrige war, die er dort hingestellt hatte. Sie gibt ihm die Schuld, Kollegin Hella ihre Karte - sie muss noch das Protokoll schreiben - und darf wütend zusehen, wie sich beide für die Vorstellung verabreden.

Filmstab

Regie
  • Harald Röbbeling
Drehbuch
  • Harald Röbbeling
Kamera
  • Karl Puth
Schnitt
  • Charlotte Pechlow
Darsteller
  • Brigitte Krause (Rita Brandt, Sekretärin)
  • Katharina Matz (Ritas Arbeitskollegin Hella)
  • Wolfram Schaerf (Ritas Arbeitskollege Ernst)
  • Harry Gillmann (Ritas Chef Binz)
  • Eckart Friedrichson (Malerlehrling Fritz)
Regieassistenz
  • Heinz Bonacker
Szenenbild
  • Harald Horn
Musik
  • Kurt Grottke (Musikbearbeitung)
Ton
  • Rolf Schwarze
Produktionsleitung
  • Charlotte Röbbeling
Aufnahmeleitung
  • Helmut Bransky
  • S. Riemer

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

Fritz, apprendista imbianchino, nell'appendere il manifesto per uno spettacolo teatrale, urta inavvertitamente contro Rita, la segretaria, che fa cadere la sua personale macchina da scrivere. Per calmarla, Ernst, un suo collega, le promette di riparargliela. Davanti al suo capo, Rita si lamenta di non aver più trovato biglietti per lo spettacolo. Più tardi, per ringraziarla di averlo aiutato a ritrovare un importante documento, che lei stessa aveva nascosto, il capo le regala i suoi due biglietti. Rita ne cede uno a Ernst. Il ragazzo, tuttavia, vedendola forare con una sigaretta accesa la tovaglia della mensa senza assumersene la responsabilità, si rammarica della sua noncuranza per ciò che non le appartiene. Arrabbiata per un lungo manoscritto, la ragazza getta a terra la macchina da scrivere dell'azienda, accorgendosi solo dopo di aver rotto la sua stessa macchina da scrivere, aggiustata da Ernst. Costretta a finire un protocollo, dovrà cedere il suo biglietto alla collega Hella, che andrà allo spettacolo accompagnata da Ernst. (Italienisch)

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