Das Stacheltier - Die Hausversammlung
Regie: Wolfgang E. Struck, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1958
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 186
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1958 Folge 142; Nachbarschaftshilfe
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Über die Gleichberechtigung der Frau und gemeinsame Bewältigung des häuslichen Alltags will Ehemann Klaus Petermann auf der Hausversammlung, die zwar mehr dem Kennenlernen dienen soll, ein Referat halten. Als er ein Glas Eisbein aus dem Keller holt, da er die Eier zum Backen vergessen hat, stürzt er, hinterlässt Scherben und fühlt sich schwer verletzt. Seine Frau muss die Treppe säubern und die Fragen der Nachbarinnen über sich ergehen lassen. Abends treffen die Gäste ein, und er findet auf seiner Ausarbeitung als Schlusssatz von seiner Frau: "Nicht so viel reden - handeln!" - "Eigentlich hat sie recht", muss er ihr zugestehen.
Filmstab
- Regie
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- Wolfgang E. Struck
- Drehbuch
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- Wolfgang E. Struck
- Kamera
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- Horst Hardt
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Gina Presgott (Inge Petermann)
- Hubert Hoelzke (Klaus Petermann)
- Hannelore Fabry (Frau Schneider)
- Ellinor Vogel (Frau Schlüter)
- Regieassistenz
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- Margarete Keufner
- Szenarium
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- Berta Waterstradt
- Szenenbild
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- Ernst-Rudolf Pech
- Dramaturgie
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- Ingeburg Panzner
- Musik
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- Adolf von Lünen
- Maske
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- Elfriede Koch
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
In occasione della riunione di condominio, Klaus Petermann vuole tenere una relazione sulle pari opportunità e sulla gestione comune delle faccende domestiche. Sceso in cantina per prendere una conserva, il signor Petermann cade per le scale, rompe il barattolo e si fa male, costringendo sua moglie a sistemare il pasticcio e placare la curiostià delle vicine. La sera, prima della riunione, lei gli lascerà un appunto alla fine della sua relazione: "Non parole, ma fatti!". Il signor Petermann dovrà ammettere che sua moglie ha ragione. (Italienisch)