Das Stacheltier - Die kalte Dusche
Regie: Rudi Kurz, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1959
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 155
- Sonstiger Titel
- Der Nasenstüber
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
In der Brigade hat es Prämien gegeben. Doch Günter denkt nicht daran, seine Frau darüber zu informieren, ins "sozialistische Leben" wird sie nicht mit einbezogen, protzt er vor seinen Kollegen im Duschraum. Sie versprechen ihm eine "ordentliche Kopfwäsche", entwenden ihm heimlich die Summe und spielen sie Ilse zu, die nun im gleichen Lokal, wo er feiert, in einer Nebennische mit Kolleginnen deutlich hörbar "Prämiengelder" ausgibt. Günter entdeckt sie und macht ihr Vorwürfe betreffs Ehrlichkeit, Freiheit usw. Erst jetzt merkt er, dass ihre Festlichkeit auf seine Kosten stattgefunden hat.
Filmstab
- Regie
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- Rudi Kurz
- Drehbuch
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- Rudi Kurz
- Kamera
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- Horst Hardt
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Evamaria Bath (HO-Verkäuferin Ilse, Günters Frau)
- Brigitte Stroh (HO-Verkäuferin Ursel)
- Hubert Hoelzke (Günter)
- Peter Kalisch (Gerhard)
- Achim Hübner (Lutz)
- Fredy Barten (Kellner Anton)
- Regieassistenz
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- Margarete Keufner
- Szenenbild
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- Hans Jorg Mirr
- Dramaturgie
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- Hans Harnisch
- Musik
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- Rolf Kuhl
- Maske
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- Erika Löffler
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
L'operaio Günter si vanta di non raccontare alla moglie della ricompensa ottenuta sul lavoro - meglio non coinvolgere le donne nella "vita socialista". I colleghi, per fargli un bel "lavaggio di cervello", gli sottraggono la cifra e, di nascosto, la consegnano a Ilse che corre a festeggiare nello stesso locale del marito. Quando quest'ultimo si accorge dello sperperio della moglie, la rimprovera parlandole di onestà, libertà ecc. Solo in quel momento capisce che i festeggiamenti sono a sue spese. (Italienisch)