Das Stacheltier - Die Nachwuchsfrage
Regie: Richard Groschopp, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1954
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 188
- Sonstiger Titel
- Nachwuchsförderung; Das Stacheltier, 1954 Folge 039
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
In einem volkseigenen Betrieb arbeitet eine junge Frau seit zwei Jahren als Küchenhilfe. Sie hat sich inzwischen zur technischen Zeichnerin qualifiziert, und der Kaderleiter verspricht ihr, sie dementsprechend einzusetzen. Als sie nach einem Jahr noch immer Kartoffeln schält, zieht sie sich vornehm an und wird erneut bei ihm vorstellig. Der Kaderleiter - völlig gestresst von Sitzungen über Nachwuchsfragen - erkennt sie nicht wieder und sichert ihr zu, sie als technische Zeichnerin neu in den Betrieb einzustellen. Auf seine Bemerkung hin, einen derart unfähigen Kollegen möchte er einmal sehen, der sie hat Kartoffeln schälen lassen, antwortet sie: "Das können sie haben" - und zeichnet ihn.
Filmstab
- Regie
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- Richard Groschopp
- Drehbuch
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- Richard Groschopp
- Kamera
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- Erwin Anders
- Schnitt
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- Charlotte Modniewski
- Darsteller
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- Felicitas Wenck (Cornelia Unverzagt, Küchenhilfe)
- Wolfgang Erich Parge (Kaderleiter)
- Elisabeth Bartels (Anna Müller, seine Sekretärin)
- Regieassistenz
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- Ursula Rudzki
- Szenenbild
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- Harald Horn
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Da due anni una signora lavora come assistente nella mensa di un'azienda. In questo periodo, però, ha completato un corso professionale e conseguito un diploma da disegnatrice industriale. Un dirigente le promette di assegnarle un nuovo impiego, ma quando, dopo un anno, la donna è ancora in cucina, decide di ripresentarsi nell'ufficio del dirigente. Quest'ultimo, non riconoscendola, le garantisce un buon impiego e commenta di volerlo conoscere il collega che l'ha lasciata marcire in cucina. Presto fatto, replica la signora, che gli presenta un suo ritratto. (Italienisch)