Das Stacheltier - Gisela May singt und spricht Kurt Tucholsky
Regie: Georg Honigmann, 8 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1962
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 213
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Gisela May singt in einem Tonstudio - vor dem Mikrofon stehend - "Augen der Großstadt"; spricht - zu Bildern in einer Arbeiterwohnung mit agierenden Händen einer älteren Frau beim Wischen, Kaffeekochen, Stopfen, Bügeln, Kartoffelschälen und Eintragen in ein Kostgeld-Heft - "Mutterns Hände" und singt - zu Aufnahmen von kämpfenden, ausgezeichneten oder verzweifelten Soldaten des Ersten und Zweiten Weltkrieges bzw. von Begegnungen deutscher und russischer Soldaten an der Ostfront 1918 - "Der Graben".
Filmstab
- Regie
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- Georg Honigmann
- Drehbuch
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- Horst Hardt
- Georg Honigmann
- Kamera
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- Horst Hardt
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Gisela May
- Szenenbild
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- Erich Kulicke
- Dramaturgie
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- Gisela Szcech
- Musik
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- Hanns Eisler
- Musikinterpret
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- Karl-Ernst Sasse (Leitung)
- Gisela May (Gesang)
- DEFA-Sinfonieorchester
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
In uno studio di registrazione Gisela May canta "Augen der Großstadt", recita, sullo sfondo di una serie di immagini di un'anziana impegnata nelle faccende domestiche, "Muttern's Hände" ed esegue sulle immagini di soldati impegnati nella Prima o Seconda Guerra Mondiale, "Der Graben". (Italienisch)