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Das Stacheltier - Im freien Westen

Regie: Harald Röbbeling, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1955

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
200
Sonstiger Titel
Luftveränderung; Das Stacheltier, 1955 Folge 049

Kurzinhalt (Deutsch)

Frau Martha Michaelis lässt sich von Herrn Hartmann nicht überzeugen, dass auch im ''Westen" nicht alles "Gold ist, was glänzt". Sie schreibt einen Brief an ihre Freundin Agnes Reiss in Wiesbaden und berichtet unter anderem über ihren Untermieter Hartmann, der beim Ministerium beschäftigt, sonst aber sehr nett sei. Agnes liest die Zeilen im Beisein ihrer Freundin Ella und bedauert sie ob eines solchen Herrn. Wenig später steht Martha vor Agnes' Tür. Ins freudige Gespräch platzt Frau Mosse, ihre Nachbarin, und übergibt eine Schreibmaschine, die bald abgeholt werden soll. Kurz darauf klingeln zwei Kriminalbeamte, fragen nach der Maschine von Frau Mosse, die Kommunistin sei, und unterziehen auch Martha aus der DDR einem strengen Verhör, was diese völlig durcheinanderbringt. Sie kehrt nach Hause zurück und findet schon bald einen Volkspolizisten vor ihrer Tür, der ihr aber nur ihren auf dem Ostbahnhof durch sie liegen gelassenen Ausweis und ihre Geldbörse zurückbringt. Auf die Frage von Herrn Hartmann, wie es denn in Wiesbaden gewesen sei, antwortet sie: "Ich bin sehr froh, dass ich wieder hier bin!"

Filmstab

Regie
  • Harald Röbbeling
Drehbuch
  • Harald Röbbeling
Kamera
  • Walter Fehdmer
Schnitt
  • Charlotte Pechlow
Darsteller
  • Judith Harms (Martha Michaelis)
  • Hermann Dieckhoff (Heinz Hartmann)
  • Ellinor Vogel (Agnes)
  • Axel Treibel (Ludwig)
  • Lisa Marek (Ella)
Regieassistenz
  • Ursula Rudzki
Szenenbild
  • Harald Horn
Musik
  • Emil Jahr
Maske
  • Margarete Kördel
DEFA-Fotograf
  • Kurt Schütt

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

La signora Martha Michaelis, rifiutandosi di credere che all'ovest "tutto ciò che luccica è oro", come dice il signor Hartmann, raggiunge la sua amica Agnes Reiss, a Wiesbaden. All'improvviso piomba in casa anche la signora Mosse, la vicina, consegnando una macchina da scrivere, che qualcuno passerà a ritirare. Due funzionari della polizia giudiziaria sequestrano la macchina da scrivere della signora Mosse, nota comunista, sottoponendo anche la povera Martha a un severo interrogatorio. Rientrando a casa Martha trova un ufficiale della polizia di Stato ch l'attende, tuttavia solo per restituirle il portafoglio e i documenti che ha dimenticato in stazione. Alla domanda come sia stata a Wiesbaden, Martha risponde al signor Hartmann: "Sono molto felice di essere ritornata!". (Italienisch)

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