Das Stacheltier - Ins Wasser gefallen
Regie: Harald Röbbeling, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1955
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 207
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1955 Folge 048
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Klein, Leiter des Reparaturstützpunktes Nord, verärgert mit der schleppenden und bürokratischen Durchführung von Wohnungsreparaturen seine Mitbürger. Er ist in seine Sekretärin Lisa verliebt, findet aber bei ihr kein Gehör. Als er eines Morgens vergisst, in seinem Bad den Wasserhahn zu schließen, begibt sich sein Nachbar Ulrich, der im E-Werk in der Nachtschicht arbeitet und durch das Rauschen nicht mehr einschlafen kann, in dessen Büro mit der Bitte um baldige Reparatur. Emil, der nicht weiß, dass es sich um seine Wohnung handelt, lehnt strikt ab. Abends trifft er zu Hause auf ein Chaos. Klempner Meixner, den er mit seiner despotischen Art verärgert hat, lehnt jede Unterstützung ab, da er nur "nach Vorschrift" Hilfe leisten darf. Lisa nimmt Ulrichs Einladung zu einem Tee an, ihn hatte sie während einer Besichtigung seiner Wohnung wegen einer zerbrochenen Fensterscheibe kennengelernt. Klein steht im Wasser und kann ihnen nur hinterherschauen.

(R: Harald Röbbeling, 1955) Fotograf: Kurt Schütt

(R: Harald Röbbeling, 1955) Fotograf: Kurt Schütt
Filmstab
- Regie
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- Harald Röbbeling
- Drehbuch
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- Harald Röbbeling
- Kamera
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- Walter Fehdmer
- Schnitt
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- Charlotte Modniewski
- Darsteller
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- Kurt Ullrich (Ulrich Weidmann, Angestellter des E-Werks)
- Gustav Müller (Emil Klein. Leiter des Stützpunktes Nord der Volkseigenen Wohnungsverwaltung)
- Trude Lehmann (Frau Kulicke, Aufräumefrau)
- Johannes Maus (Meixner, Klempner)
- Isot Kilian (Liesa)
- Regieassistenz
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- Heinz Bonacker
- Szenenbild
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- Harald Horn
- Musik
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- Heinz-Friedel Heddenhausen (Pseudonym: Friedrich Heide)
- Maske
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- Margarete Kördel
- DEFA-Fotograf
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- Kurt Schütt
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Emil Klein, direttore di un centro riparazioni e innamorato della sua segretaria Lisa, lavora in maniera lenta e burocratica, irritando i suoi concittadini. Dimenticandosi di chiudere il rubinetto del bagno, Ulrich, il suo vicino, si reca nel suo ufficio chiedendogli di riparare immediatamente il guasto. Emil si rifiut, ignorando che si tratta del suo stesso appartamento. Rientrando a casa trova tutto allagato. Meixner, l'idraulico, si rifiuta di aiutarlo, offesso dai suoi modi dispotici. Lisa, che nel frattempo ha conosciuto Ulrich, accetta il suo invito a prendere un te. Emil, bloccato con l'acqua alta in casa, deve rassegnarsi. (Italienisch)