Das Stacheltier - Natojahrgang 38
Regie: Rudi Kurz, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1959
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 160
- Sonstiger Titel
- Der Pappkarton; Jahrgang 38; NATO-Jahrgang 38
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Die Großmutter trauert um Jochens Großvater und seinen Vater, die im Krieg gefallen sind. So ist sie unglücklich darüber, als er zur Bundeswehr einrücken muss. Er stellt sich aber das Kasernenleben mit Plattenkoffer, Ozonzerstäuber und Infrarotstrahler, die er mitnimmt, heute recht lustig vor. Sein Feldwebel ist da anderer Meinung und ersetzt die drei Artikel durch Gasmaske, Gewehr und Stahlhelm. Jochen fällt für "seinen Kanzler", und die Großmutter fragt: "Wie lange soll man sich das noch gefallen lassen ...?"
Filmstab
- Regie
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- Rudi Kurz
- Drehbuch
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- Rudi Kurz
- Kamera
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- Horst Hardt
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Charlotte Friedrich (Großmutter)
- Dieter Perlwitz (Enkel Jochen)
- Heinz Voß (Feldwebel er Bundeswehr)
- Regieassistenz
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- Hans Bussenius
- Szenenbild
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- Hans Jorg Mirr
- Dramaturgie
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- Hans Harnisch
- Musik
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- Rolf Kuhl
- Maske
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- Erika Löffler
- Sprecher
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- Helmut Schreiber
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
La nonna di Jochen è addolorata per la morte del marito e del figlio, caduti in guerra. Proprio in quel momento suo nipote viene reclutato dalla Bundeswehr. Grazie a un giradischi, a un diffusore profumato e una lampada a infrarossi, che si è portato da casa, la vita in caserma non gli sembra poi così male. Il suo maresciallo la pensa diversamente e sostituisce i tre articoli con una maschera antigas, un'arma e un elmetto. Quando anche Jochen muore per il "suo cancelliere", la nonna si chiede: "Per quanto tempo ancora dovremo sopportare tutto ciò...?" (Italienisch)