Das Stacheltier - ohne Fleiß kein Mais
Regie: Wolfgang E. Struck, 4 Min., Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1959
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 115
- Sonstiger Titel
- Maisanbau; Studiert das Leben
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Drei Dorfbewohner sitzen in der Schenke. Bauer Herbert will mit seinem Sohn Manfred zu einem Vortrag der Dorfakademie zum Thema "Maisanbau". Bauer Paul mag davon nichts wissen, seine Schweine fressen nicht "was aus Asien kommt", keine "russischen Erfindungen". Manfred macht ihn darauf aufmerksam, dass der Mais ursprünglich aus Amerika stammt. Dem stimmt der Postbote zu. Paul dagegen hält ihn für einen "Grünschnabel" und ist - nach Herberts Hinweis - bass erstaunt, dass Manfred den Vortrag halten wird.
Filmstab
- Regie
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- Wolfgang E. Struck
- Drehbuch
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- Wolfgang E. Struck
- Kamera
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- Horst Hardt
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Gustav Müller (Bauer Paul)
- Heinz Draehn (Bauer Herbert)
- Axel Triebel (Postbote)
- Gerd Scheibel (Herberts Sohn Manfred)
- Paul Funk (Wirt)
- Szenenbild
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- Hans Jorg Mirr
- Maske
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- Helga Zensch
- DEFA-Fotograf
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- Kurt Schütt
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Tre paesani sono seduti nell'osteria. Herbert, un contadino, vuole partecipare con suo figlio Manfred a una conferenza sulle coltivazioni di mais, organizzata dall'accademia del paese. Paul non ne vuole proprio sapere: i suoi maiali non mangerebbero stranezze asiatiche o invenzioni russe. Nonostante Manferd gli spieghi che il mais è un'esportazione americana, Paul lo considera un pivello. Dovrà però ricredersi quando scoprirà che è proprio Manferd a tenere la relazione. (Italienisch)