Das Stacheltier - Strafsache Egbert Nachbar
Regie: Hans-Joachim Hildebrandt, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1961
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 199
- Sonstiger Titel
- Strafsache Zinngiebel; Strafsache Zirngiebel; Strafsache Nachbar
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Egbert Nachbar, Angestellter eines VEB, nicht vorbestraft und gut beleumdet, träumt, er stehe vor Gericht, weil er seine Gemahlin seit zehn Jahren schamlos ausnutzt, sich sogar sonntags von ihr verwöhnen lässt. Seine Frau sagt als Zeugin gegen ihn aus. Als er feststellt, dass es sich nur um einen Traum gehandelt hat, ist er beruhigt und reduziert allmählich seine Geschenkidee für sie von zwei 50-Mark-Scheinen auf einen gemeinsamen Kino-Besuch für 95 Pfennig pro Karte.
Filmstab
- Regie
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- Hans-Joachim Hildebrandt
- Drehbuch
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- Hans-Joachim Hildebrandt
- Kamera
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- Siegfried Hönicke
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Evamaria Bath (Frau Nachbar)
- Emil Stöhr (Herr Egbert Anchbar)
- Traute Sense (Gerichtsvorsitzende)
- Axel Triebel (Verteidiger)
- Regieassistenz
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- Margarete Keufner
- Szenenbild
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- Hans Jorg Mirr
- Dramaturgie
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- Hans Harnisch
- Musik
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- Archiv
- Maske
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- Rosemarie Speer
- Jürgen Liebau
- Manfred Riedel
- Lothar Hiller
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Egbert Nachbar, operaio di un'impresa del popolo, incensurato e di buon umore, sogna di finire in tribunale, accusato di aver sfruttato sua moglie, lasciandosi addirittura viziare di domenica. La moglie testimonia contro di lui. Quando si rende conto, di aver solo fatto un brutto sogno, si tranquillizza invita la moglie ad andare al cinema con lui. (Italienisch)