Das Stacheltier - Ungeahnte Möglichkeiten
Regie: Helmut Schneider, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1959
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 131
- Sonstiger Titel
- Der Absolvent
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein volkseigener Betrieb hat großen Mangel an Technikernachwuchs. Werkleiter Schmalz bekommt von der Vereinigung Volkseigener Betriebe (VVB) per Telefon den Auftrag, unter den jungen Arbeitern für das Studium zu werben. Er macht in einem Rundschreiben große Versprechungen. Kuddel nimmt den Werkleiter beim Wort, als er den Aufruf an der Wandzeitung liest. Er ist Absolvent, und ihm sind diese "ungeahnten Möglichkeiten" seit einem Jahr vorenthalten worden. Beim Fall der letzten Klappe winkt Paul R. Henker ab: "Solche Direktoren und Probleme gibt es gar nicht - und sollten Ähnlichkeiten vorhanden sein, so sind sie vom 'Stacheltier' nicht zufällig erfunden."
Filmstab
- Regie
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- Helmut Schneider
- Drehbuch
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- Helmut Schneider
- Kamera
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- Horst Hardt
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Paul R. Henker (Direktor Friderich Schmalz)
- Antje Ruge (Sekretärin Fräulein Ohnesorge)
- Gerd Scheibel (Absolvent Kuddel)
- Regieassistenz
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- Margarete Keufner
- Szenenbild
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- Hans Jorg Mirr
- Dramaturgie
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- Hans Harnisch
- Musik
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- Archiv
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Un'azienda statale ha grossi problemi a trovare giovani tecnici. Il consorzio della aziende statali incarica il direttore dello stabilimento di pubblicizzare la formazione fra i giovani operai. Kuddel, leggendo l'annuncio, prende in parola le grandi promesse del direttore. Eppure, un anno dopo aver finito la formazione non ha ancora potuto cogliere quelle "inaspettate possibilità". Sull'ultimo ciak interviene il regista e attore Paul R. Henker: "Direttori e problemi del genere non esistono - e se ci fossero delle somiglianze, non sono state inventate per caso dall'istrice". (Italienisch)