Das Stacheltier - Vorbeugen ist besser als heulen
Regie: Erich Brehm, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1959
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 109
- Sonstiger Titel
- Sicherheit ist Trumpf
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein Neuer betritt das Baugelände und stellt erhebliche Mängel (u. a. Flasche mit Lösungsmittel neben dem Aschenbecher) fest. Der Meister bittet ihn, ein Formular zu unterschreiben, dass er im Arbeitsschutz belehrt worden sei, was dieser ablehnt. Also holt der Meister die Belehrung nach und weist aber nur auf Probleme hin, die man "umgehen" soll. Diesmal greift der Neue zum Stift. Draußen halten die Kollegen ihre Frühstückspause ab. Plötzlich ertönt ein Getöse krachender Bretter. Die Maler glauben, es habe den "Neuen" erwischt, aber auf der Trage sitzt - wegen seines verstauchten Fußes jammernd - der "Meester".
Filmstab
- Regie
-
- Erich Brehm
- Drehbuch
-
- Erich Brehm
- Kamera
-
- Horst Hardt
- Schnitt
-
- Thea Richter
- Darsteller
-
- Ellen Tiedtke (Malerin)
- Heinz Draehn (Meister)
- Gustav Müller (Maler)
- Arthur W. Neubert (Träger)
- Werner Röwekamp (Der Neue)
- Regieassistenz
-
- Margarete Keufner
- Szenenbild
-
- Hans Jorg Mirr
- Dramaturgie
-
- Hans Harnisch
- Musik
-
- Archiv
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Arrivato sul cantiere, un nuovo operaio nota subito i difetti del luogo. Il capo lo prega di firmare un modulo, con cui dichiara di essere stato informato della sicurezza sul lavoro. Rifiutandosi di sottoscrivere, il capo gli mostra tutti i problemi da evitare. Durante la pausa pranzo, si sente un gran frastuono. Tutti pensano al povero nuovo arrivato - invece è il capo ad essersi slogato una caviglia inciampando fra le tavole. (Italienisch)