Das Stacheltier - Wachsamkeit laut Vorschrift
Regie: Richard Groschopp, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
Fernsehzentrum Berlin / DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1953
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 143
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1953 Folge 003
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein Dieb erhält vom Pförtner einen Passierschein für sich und seinen mit Ziegelsteinen gefüllten Schreibmaschinen-Koffer. Er betritt ein Büro der Lohnverwaltung, das unbesetzt ist, packt die Steine aus, entwendet eine Schreibmaschine, stempelt sich den Passierschein ab und kommt ohne Probleme wieder am Pförtner vorbei. Als zwei Mitarbeiter ihn, der sich mit einem Taxi absetzt, verfolgen wollen, werden sie vom Pförtner daran gehindert. Sie seien doch die beiden Kollegen, die ihre leeren Milchflaschen noch nicht in der HO-Verkaufsstelle abgeben haben - im Betrieb herrsche "Wachsamkeit". Auf den Hinweis des jungen Mannes: "Du bist`ne Flasche", kann er nur empört entgegnen - "Waaaas?!"
Filmstab
- Regie
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- Richard Groschopp
- Drehbuch
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- Richard Groschopp
- Kamera
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- Erwin Anders
- Schnitt
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- Charlotte Modniewski
- Darsteller
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- Wolf Beneckendorff (Pförtner)
- Jean Brahn (Dieb)
- Ostara Körner (Junges Mädchen)
- Fritz Decho (Junger Mann)
- Regieassistenz
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- Ursula Rudzki
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Un ladro mostra al portiere un lasciapassare per sé e per la sua valigetta piena di mattoni. Intrufolatosi in uno degli uffici dell'amministrazione contabile, il ladro depone i mattoni, mette una macchina da scrivere nella valigetta e lascia lo stabile ripassando indisturbato davanti al portiere. Due collaboratori, che vorrebbero inseguirlo, vengono fermati proprio dal portiere, che, ligio al proprio dovere, gli ricorda che non hanno ancora riconsegnato i loro vuoti a rendere. I due uomini gli danno dello stupido. (Italienisch)