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Der Augenzeuge 1948/97

16 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutschland (Sowjetische Zone)
1948

Kurzinhalt (Deutsch)

1. Kinder suchen ihre Eltern (43 m)

2. Polnische Ostern (32 m)

3. Textil- und Modeschule in Berlin (37 m)

4. Sport in Oberwiesenthal (36 m)

5. Serum-Institut in Jena (36 m)

6. Saatgutverteilung (52 m)

7. Hochofen Hennigsdorf (42 m)

8. 2. Deutscher Volkskongress (175 m)

Filmstab

Kamera
  • Heinz Jaworsky
  • Albert Ammer
  • Erwin Anders
  • Erich Barthel
  • Harry Bremer
  • Walter Fehdmer
  • Richard Groschopp
  • Herbert Körner
  • Ewald Krause
  • Erich Nitzschmann
Schnitt
  • Ella Ensink
Ton
  • Heinz Reusch
Produktionsleitung
  • Paul Schmidt
Redaktion
  • Marion (auch: I. M.) Keller
  • Herbert Schmidt (Sportredaktion)
Person, primär
  • Otto Nuschke
  • Johannes Stroux
  • Theodor Brugsch
  • Otto Grotewohl
  • Elli Schmidt
  • Erich Honecker
  • Hans Jendretzky
  • Wilhelm Külz
  • Luitpold Steidle
  • Max Fechner
  • Walter Friedrich
  • Wilhelm Pieck
  • Alexander Abusch
  • Walter Ulbricht
Person, sekundär
  • Alexander Puschkin
  • Peter Alfons Steiniger
  • Pjotr Iljitsch (auch: Peter) Tschaikowski
  • Peter A. Steinhoff

Langinhalt

0:00:34

1. Insert: „Kinder suchen ihre Eltern“

Martin Hack

unterlegt mit Kommentar: „in Groß-Heidekrug geboren, sucht den Vater, die Mutter ist tot.“

Waldi und Helmut Knobelsdorf

unterlegt mit Kommentar: „stammen aus Bürgersdorf. Der Vater ist vermisst, die Mutter tot.“

Ludmilla Dauenhauer

unterlegt mit Kommentar: „letzter Wohnort Landau, wurde auf der Flucht von den Eltern getrennt.“

Harry Bistrik

unterlegt mit Kommentar: „Geburtsort Neuenfelde, sucht beide Eltern.“

Rita Kummetat

unterlegt mit Kommentar: „aus Stablucken, weiß nichts von ihren Angehörigen.“

Willi, Dorothea und Helmut Guttschuss

unterlegt mit Kommentar: „aus Ostpreußen. Die Mutter ist tot, der Vater war Soldat.“

 

Insert: Sie sahen die Kinder:

Martin Hack

Waldi Knobelsdorf

Helmut Knobelsdorf

Ludmilla Dauenhauer

Harry Bistrik

Geschwister Guttschuss

Rita Kummetat

 

Bisher haben 250 Kinder durch uns ihre Eltern wiedergefunden.

Alle Auskünfte durch die Redaktion des Augenzeugen Berlin C 2,

Hankestr. 3

 

0:01:31

2. Polnische Ostern (32 m)

Republik Polen:

Totale auf Frau in Tracht in einem Zimmer am Tisch sitzend und mit Schere Ornamente aus Papier schneidend (Faltschnitttechnik (Scherenschnitt);

Schwenk über Tisch mit verschiedenen Bastelutensilien, darunter ausgepustete Hühnereier; mit Faltschnitttechnik (Scherenschnitt) hergestellte Ornamente mit geometrischen Mustern;

Frau und kleines Mädchen (ca. 6 Jahre alt) mit Schere Ornament aus Papier schneidend mit Nahaufnahme von der Faltschnitttechnik (Scherenschnitt);

gemaltes Bild mit Ostereiern und Osterlamm;

junge Frau verziert kleine Osterlämmer (Süßigkeit);

Junge und Mädchen (ca. 6 Jahre alt) beim Färben von Ostereiern durch Tauchen in Lebensmittelfarbe; Totale auf Schale mit gefärbten Ostereiern und Osterlamm als Süßigkeit, Kommentar: „Das Färben der Ostereier macht überall Spaß, falls genügend zum Färben da ist.“

 

0:02:38

3. Textil- und Modeschule in Berlin (37 m)

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Ost-Berlin-Friedrichshain; Warschauer Platz; Textil- und Modeschule (ab ca. 1975 Ingenieurschule für Bekleidungstechnik):

Gruppe Textilkaufmann-Lehrlinge besichtigen Spinnmaschinen in einem Betrieb der Textilindustrie/Spinnerei;

Schwenk über Lehrlinge während des Seminars in der Werkstatt der Modeschule mit Streichgarnspinnerei, Handweberei, mechanische Weberei, Wirkerei und Strickerei und Maschinen; Totale auf Gruppe weiblicher Lehrlinge (darunter ein Mann) in der Schneiderwerkstatt für ihr Gesellenstück an mechanischen Nähmaschinen nähend und

junge Frau mit Webstuhl webend;

 

Ausbildung zum Kostümbildner:

v. E. von Lehrlingen Modemodelle zeichnend, bei der Arbeit mit Stoffen, an mechanischen Nähmaschinen arbeitend und mit der Hand nähend; Lehrlinge an Kostümen (Barockkleid) für die Oper „Pique Dame“ (Komponist: Peter Tschaikowski, Dichter: Alexander Puschkin) arbeitend;

Schwenk von Modellzeichnung auf fertig gestelltes Kostüm (Barockkleid) mit Hut

 

0:03:57

4. Sport in Oberwiesenthal (36 m)

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Sachsen; Erzgebirge; Oberwiesenthal; Wintersport; Skikurs:

Totale auf fahrende Gondel einer Drahtseilbahn, Kommentar: „Die Universität Leipzig führte am Fichtelberg Skikurse durch.“;

Totale auf Gruppe junger Skikursteilnehmer im Schnee; Gruppe beim Wachsen ihrer Skier und beim Einstellen der Skibindung;

Gruppe bei der Abfahrt zum Hang; Totale auf Gruppe mit Skilehrer; Totale auf Gruppe am Hang beim Üben des Stemmschwunges/Stemmbogen; Skilehrer am Hang mit Skier rückwärtsfahrend und Salto vorführend; v. E. von Übungen am Hang wie Schwünge, Torlaufen sowie Springen von kleiner Sprungschanze

 

0:05:14

5. Serum-Institut in Jena (36 m)

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Thüringen; Jena; Tierseuchenbekämpfung; Veterinär-Institut (ab 1954: Institut für bakterielle Tierseuchenforschung (ITSF):

Tierpfleger führen Pferde über den verschneiten Hof des Institutes, Kommentar: „Seit über 100 Jahren wird im Veterinär-Institut in Jena an der Tierseuchenbekämpfung gearbeitet und neue Methoden der Tierheilkunde erforscht und gelehrt.“;

Tierarzt gibt einem Pferd eine Narkosespritze;

Mitarbeiter in einem Labor mit weißen Mäusen bei Tierversuch mit Rotlauf-Serum;

Literflaschen mit Rotlauf-Serum werden in Holzkisten verpackt, Kommentar: „Im letzten Jahr wurden über 2 500 Liter Rotlaufserum gewonnen und zur Bekämpfung dieser Seuche (Rotlauf) verwendet;

Besucher während eines Rundgangs durch die Sammlung mit Tierskeletten und Gläser mit in Alkohol konservierten Tierpräparaten;

Hörsaal mit Studierenden während einer Vorlesung in Anatomie mit Professor an der Tafel;

Mitarbeiter im Labor mit Kulturen für die Züchtung von Tuberkulin - Reagenz auf Tuberkulose der Rinder;

für die Operation eines Pferdes spannen Mitarbeiter das Pferd in einen Operationstisch;

zwei Veterinärmediziner beginnen mit dem chirurgischen Eingriff am Huf vor (Hufkrebs)

 

0:06:30

6. Saatgutverteilung (52 m)

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Thüringen; Sachsen-Anhalt; Landwirtschaft; Bodenreform; Kollektivierung; Zentralvereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe (ZVdgB), ab 1950: Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe/Bäuerliche Handelsgenossenschaften (VdgB/BHG):

Bauern bringen zur Frühjahrsbestellung Mist und Dung auf Feld aus; Pferdefuhrwerke beim Abholen von Saatgut wie Weizen, Gerste und Hafer in Jutesäcken auf einem Stützpunkt zur Saatgutverteilung für Sachsen-Anhalt; Straßenschild „Eisenach 58 km“ (deutsch und kyrillisch), „Keula 19 km (deutsch und kyrillisch), „Mühlhausen 23 km“ (deutsch und kyrillisch); Saatgut wird in Güterwagons verladen;

aus Güterwagons werden Teile für Ackerwagen/Leiterwagen für Neubauern ausgeladen und zusammengebaut; Totale auf Landstraße mit von Traktor gezogenen neuen Leiterwagen;

weitere Pferdefuhrwerke und von Kühen gezogene Fuhrwerke treffen auf Stützpunkt zur Saatgutverteilung ein, Kommentar: „Diese örtliche Stelle betreut 27 landwirtschaftliche Genossenschaften in den umliegenden Orten. Sie hat die Sorten der verschiedenen Anbaustufen, die Reinheit und Keimfähigkeit des Saatgetreides geprüft und den Winter über sachgemäß gelagert.“;

Jutesäcke mit Saatgut sowie Beiz- und Düngemittel werden auf Fuhrwerke verladen und abtransportiert; v. E. von beladenen Fuhrwerken auf der Landstraße fahrend

 

0:08:19

7. Hochofen Hennigsdorf (42 m)

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Land Brandenburg; Hennigsdorf; Volkseigener Betrieb (VEB) Stahl- und Walzwerk; Wiederaufbau:

Schwenk von an Girlande angebrachte Losung „Die Zukunft gehört dem Sozialismus“ mit Wohnhäuser der Stadt Hennigsdorf im Hintergrund; Schwenk auf Werksanlage mit Schornsteinen; Maurer beim Bau des ersten Siemens-Martin-Ofens; Schaufel befüllt Hochofen mit Schrott; Stahlwerker kontrollieren die Qualität des geschmolzenen Stahls durch Schöpfproben;

 

v. E. von zusehenden Stahlwerkern während des ersten Stahlabstichs am 12. März nach Ende des zweiten Weltkriegs;

v. E. vom Hochofen während des Abstiches mit glühendem und funkensprühendem Stahl, Kommentar: „Die Ostzone verfügt über nur ein Hochofenwerk. Das Stahlwerk will sich mit diesem ersten Stahl sein eigenes Walzwerk, eine Feineisenstraße und eine Drahtstraße errichten.“

 

0:09:48

8. 2. Deutscher Volkskongress in Berlin und 100. Jahrestag der Märzrevolution von 1848 (175 m)

Totale auf Zeitungsüberschriften/Schlagzeilen:

„Aufspaltung statt Einheit!“ (Neues Deutschland (ND) vom 4. Januar 1947);

„Die Forderung Molotows: Keine Zerstückelung Deutschlands“ (Neues Deutschland (ND) vom 9. April 1947);

„Geteiltes Deutschland – ein Gefahrenherd“ (Neues Deutschland (ND) vom 11. September 1947);

„Die Forderung Molotows: Zentralregierung muss Einheit Deutschlands gewährleisten“ (Neues Deutschland (ND) vom 10. April 1947);

„Weststaat nach USA-Muster? Anschluss der französischen Zone als Preis für Marshall-Plan“ (Neues Deutschland (ND) vom 20. Dezember 1947);

„Münchener Konferenz gescheitert“ (Berliner Zeitung vom 7. Juni 1947);

„Kein Friedensvertrag ohne deutsche Reichsregierung“ (Neues Deutschland (ND) vom 9. November 1947);

„Manifest an das deutsche Volk zur Londoner Konferenz“ (Neues Deutschland (ND) vom 14. November 1947);

 

v. E. von auf Straße fahrende Fahrzeuge, darunter Lkws und Traktoren mit darüber gelegten Schlagbaum (Trick), Kommentar: „Grenzen in Deutschland – Grenzen, die immer starrer werden, Grenzen, die unsere Wirtschaft einschnüren...“;

 

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Ost-Berlin-Mitte; Deutsche Staatsoper im Admiralspalast/Metropoltheater; Friedrichstraße; Erster Deutscher Volkskongress für Einheit und gerechten Frieden; 6. – 7. Dezember 1948 (Ausschnitt aus "Der Augenzeuge" Nr. 83/1947/4.):

Totale auf Bühne mit Präsidium und Losung im Hintergrund „Für Deutschlands Einheit und gerechten Frieden“; Schwenk über Präsidium sowie Schwenk über Kongressteilnehmer im Publikum sitzend

 

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Ost-Berlin-Mitte; Deutsche Staatsoper im Admiralspalast/Metropoltheater; Friedrichstraße; zweiter Deutscher Volkskongress für Einheit und gerechten Frieden am 17./18. März anlässlich des 100. Jahrestages der Märzrevolution von 1848/1849 am 18. März:

Totale auf Gebäudeeingang mit Namenszug „Deutsche Staatsoper“ und „2. Deutscher Volkskongress“ sowie Losung „Für Einheit und gerechten Frieden“ und eintreffenden Delegierten (insgesamt 1898 Delegierte, darunter 512 aus den Westzonen);

 

Schwenk von Losung auf Bühne „Für Einheit und gerechten Frieden“ auf applaudierendes Präsidium sowie (stehend) Otto Nuschke (Mitglied des Hauptvorstandes der Christlich-Demokratische Union Deutschlands (CDU) nach seiner Eröffnungsrede;

Totale auf Delegierte im Publikum sitzend;

Totale auf Redner (OT) Dr. Wilhelm Külz (Vorsitzender der Liberal-Demokratischen Partei Deutschlands (LDP), dazwischen Nahaufnahmen vom Präsidium mit (li) Prof. Johannes Stroux (Prorektor der Humboldt-Universität und Vizepräsidenten des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands) neben (re) Prof. Theodor Brugsch (Ordinarius an der Ost-Berliner Charité, Gründer und Präsident der Sozialhilfe Groß-Berlin);

Totale auf Redner (OT) Otto Grotewohl (Vorsitzender der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), dazwischen Nahaufnahmen von Präsidiumsmitgliedern, darunter (v.l.n.r.) Prof. Theodor Brugsch, Wilhelm Pieck (SED-Vorsitzender), Otto Nuschke; Luitpold Steidle (stellv. Vorsitzender der Deutschen Wirtschaftskommission (DWK) neben Elli Schmidt (Demokratischer Frauenbund Deutschlands (DFD) sowie Max Fechner (SED);

Totale auf applaudierende Delegierte,

 

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Ost-Berlin-Mitte; 100. Jahrestag der Märzrevolution von 1848, Kundgebungszug am 18. März:

Totale auf Kundgebungszug des Deutschen Volkskongresses und Berliner Bevölkerung mit Losung „Die Delegierten des deutschen Volkskongresses ehren die Märzkämpfer von 1848“ auf der Straße Unter den Linden, mit Brandenburger Tor im Hintergrund;

v. E. von Menschenmassen des Kundgebungszuges auf Straßen und Plätzen, darunter vor Gebäude der DWK in der Leipziger Straße (Sammelplatz für Kundgebungszug) mit Losung „Für Demokratie und Einheit Deutschlands – Für ein Volksbegehren“;

Schwenk über im zweiten Weltkrieg stark beschädigten Gendarmenmarkt (Sammelplatz für Kundgebungszug) mit Deutschen Dom und mit an Schauspielhaus angebrachter Losung „100 Jahre Kampf für die einige deutsche Volksregierung – Der Volkskongress muss das Werk vollenden“ sowie Französischen Dom und Menschenmassen;

 

Sowjetische Besatzungszone (SBZ); Ost-Berlin-Friedichshain; Volkspark, Friedhof der Märzgefallenen; Kundgebung des Deutschen Volkskongresses mit Berliner Bevölkerung am 18. März:

v. E. von eintreffenden Kundgebungsteilnehmern; Totale auf Inschrift des auf Kundgebung enthüllten Gedenksteins mit Zitat des Schriftstellers und Juristen Prof. Dr. Peter Alfons Steiniger (Pseudonym: Peter A. Steinhoff): „Den Toten 1848/1918 – Das Denkmal habt ihr selber euch errichtet – Nur ernste Mahnung spricht aus diesem Stein / Dass unser Volk niemals darauf verzichtet, wofür ihr starbt – Einig und frei zu sein. Peter A. Steinhoff“ mit daneben niedergelegten Trauerkränzen;

Totale auf Gedenkrede haltenden Wilhelm Pieck mit 3 maligem Hochruf auf den Kampf des deutschen Volkes (OT), dazwischen Schwenk über Kundgebungsteilnehmer mit Fahnen und Losungen; Kranzniederlegung neben Gedenkstein, darunter Trauerkranz mit Schriftzug „1848/1948“;

 

v. E. von Unterschriftenlisten mit Schriftzug „Alliierte Kontrollbehörde in Berlin – Volksabstimmung – Einheit und gerechten Frieden“ von Unterschriftensammlungen, Kommentar: „Der Kongressbeschluss, vom 23. Mai bis 13. Juni in ganz Deutschland Unterschriften zur Durchführung eines Volksentscheids zu sammeln, um jedem Deutschen Gelegenheit zu geben, zwischen Einheit und Spaltung zu wählen.“

 

Fortsetzung des Berichts über den zweiten Deutschen Volkskongress für Einheit und gerechten Frieden am 17./18. März:

v. E. von Delegierten während der Kongresspausen auf den Theaterfluren und im Gespräch, Kommentar: „Mit der Bildung des Volksrates als einer gesamtdeutschen Körperschaft, hat der zweite Deutsche Volkskongress die Maßnahmen eingeleitet, die Forderung und Gebot der Stunden sind.“;

Totale auf Schriftstücke mit Schriftzug „Resolution der Lager ... Kriegsgefangene“ sowie „Volksabstimmung im Kriegsgefangenenlager 7445/1 – MWD (Ministerium für innere Angelegenheiten) – UdSSR, 7. Dez. 1948“;

Totale auf ehemaligen Kriegsgefangenen als Delegierter im Augenzeugen-Interview in Mikrofon über seine Rückkehr aus dem Kriegsgefangenenlager in der Sowjetunion (SU) sprechend (OT);

 

Totale auf Bühne mit Präsidium und Losung „Für Einheit und gerechten Frieden“;

Nahaufnahme von Präsidiumsmitgliedern, darunter (1. Reihe) Otto Nuschke, (2. Reihe, v.l.n.r.) Otto Grotewohl, Prof. Theodor Brugsch, Prof. Walter Friedrich (ab 1948 Direktor des Instituts für Medizin und Biologie Berlin-Buch), (3. Reihe, v.l.n.r.) Alexander Abusch (Abteilungsleiter im Kulturbund), Erich Honecker (Mitbegründer und Vorsitzender der Freien Deutschen Jugend (FDJ) u. a.;

Totale auf Redner (stumm) Hans Jendretzki (Mitbegründer und erster Vorsitzender des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB) mit Präsidium im Hintergrund;

Totale auf Redner (stumm) Walter Ulbricht (stellvertretender SED-Parteivorsitzender) mit Präsidium im Hintergrund;

v. E. von Delegierten während der Kongresspausen auf den Theaterfluren, darunter Bergmänner in Tracht sowie Wilhelm Külz im Gespräch (stumm);

Totale auf Delegierte im Publikum sitzend und zur Abstimmung die Hand hebend

 

0:15:46

Abspann

 

0:15:57

Ende

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