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Der Augenzeuge 1952/44

10 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA Deutsche Film-Aktiengesellschaft, 1952

Kurzinhalt (Deutsch)

1. Ungarns Ministerpräsident Matyas Rakosi in Berlin (65 m)

2. Walter Ulbricht berichtet vom XIX. Parteitag der KPdSU (52 m)

3. Kultur-Import aus USA (75 m)

3.a. West-West Künstler Widmann

4. Schüler hören Beethoven (43 m)

5. Diplomarbeiten sowjetischer Künstler (46 m)

Filmstab

Musik
  • Louis Fürnberg ("Lied der Partei"/"Die Partei hat immer Recht" (instrumental))
  • Ludwig van Beethoven (Klaviersonate Nr. 23 in f-Moll op. 57 (Appassionata))
  • Pierre Degeyter (Arbeiterkampflied "Die Internationale"/"Völker hört die Signale" (Intro, instrumental))
Musikinterpret
  • Bernhard Böttner (Klaviersonate Nr. 23 in f-Moll op. 57 (Appassionata))
Person, primär
  • Elli Schmidt
  • Gerhart Eisler
  • Hans-Paul Ganter-Gilmans
  • Wilhelm Pieck
  • Lothar Bolz
  • Georg Dertinger
  • Fred Oelßner
  • Erich Honecker
  • Erno Gero
  • Walter Ulbricht
  • Hans Jendretzky
  • Elisabeth Zaisser
  • Waldemar Verner
  • Max Ernst Opitz
  • Friedrich Ebert
  • Károly Kiss
  • Matyas Rakosi
  • Hans Reingruber
  • Heinrich Rau
  • Hermann Matern
  • Willi Stoph
  • Hermann Axen
  • Christian Fette
  • Rudolf Dölling
  • Jozsef Hajdu
  • Walter J. Donnelly
  • Kurt Widmann
  • Otto Grotewohl
  • Johannes Dieckmann
  • Rudolf Herrnstadt
  • Wilhelm Zaisser
  • Friedrich Burmeister
  • Walter Friedrich
  • Franz Dahlem
  • Herbert Warnke
  • Konrad Hermann Joseph Adenauer
  • Matthew Ridgway
  • Bernhard Böttner
  • Walter Freitag
Person, sekundär
  • Josef W. Stalin
  • Ludwig van Beethoven
  • Friedrich Engels
  • Zedong (auch: Tse-tung) Mao
  • Ilja Jefimowitsch Repin
  • Wladimir Iljitsch Lenin
  • Louis Fürnberg
  • Julius Blüthner
  • Jakow Michailowitsch Swerdlow
  • Fridtjof Nansen
  • Werner Seelenbinder
  • Karl Marx
  • Dwight David Eisenhower

Langinhalt

0:00:25

1. Ungarns Ministerpräsident Matyas Rakosi in Berlin (65 m)

Deutsche Demokratische Republik (DDR); Ost-Berlin-Friedrichshain; Ostbahnhof; zweiter Staatsbesuch von Mátyás Rákosi (Ministerpräsident der Volksrepublik (VR) Ungarn und Generalsekretär der Partei der Ungarischen Werktätigen (MDP); 27. bis 29. Oktober:

Naheinstellung von auf Bahnsteig einfahrenden Sonderzug aus Budapest;

Naheinstellung von aus Zug aussteigenden Mátyás Rákosi sowie dessen Begrüßung durch (in der Reihenfolge) Otto Grotewohl (Ministerpräsident), Walter Ulbricht (stellv. Ministerpräsident, Generalsekretär des Zentralkomitees (ZK) der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) und Johannes Dieckmann (Volkskammerpräsident) sowie ungarische Delegationsmitglieder, darunter Ernő Gerő (ungarischer Innenminister und stellv. Ministerpräsident) und Károly Kiss (ungarischer Außenminister und Vize-Vorsitzender des Ministerrats), umringt von Pressefotografen;

Totale auf in geschmückte Vorhalle des Ostbahnhofes eintreffende ungarische Delegation, Pressefotografen und Begrüßung Mátyás Rákosi durch (in der Reihenfolge) Rudolf Herrnstadt (Chefredakteur des SED-Zentralorgans „Neues Deutschland“), Hans Jendretzky (Erster Sekretär der SED-Bezirksleitung Berlin), Elli Schmidt (Vorsitzende des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands (DFD) u. a. Mitglieder der Partei- und Staatsführung sowie Nahaufnahme von der Begrüßung Mátyás Rákosi durch (v.l.n.r.) Wilhelm Zaisser (Minister für Staatssicherheit), Hans Reingruber (Minister für Verkehr), Friedrich Burmeister Minister für Post- und Fernmeldewesen), Elisabeth Zaisser (Direktorin des Deutschen Pädagogischen Zentralinstituts Berlin und Staatssekretärin im Ministerium für Volksbildung) sowie Gerhart Eisler (Leiter des Amtes für Information (AfI), Walter Friedrich (Präsident der Deutschen Akademie der Wissenschaften Berlin), Waldemar Verner (stellv. Innenminister und Vizeadmiral der Volkspolizei See (VP-See) der Kasernierten Volkspolizei (KVP, ab 1956: Seestreitkräfte der Nationalen Volksarmee (NVA) in Uniform und Generalmajor Rudolf Dölling (stellv. Innenminister und stellv. Chef der Kasernierten Volkspolizei (KVP)) in Uniform sowie Hans-Paul Ganter-Gilmans (Staatssekretär im Ministerium für Außenhandel und Innerdeutschen Handel) sowie Nationalpreisträger und Aktivisten mit Medaille „Held der Arbeit“ am Revers;

Totale auf für Empfang mit militärischen Ehren vor Hauptportal des Bahnhofs stehender Ehrenkompanie der KVP, mit Gebäude mit Schriftzug „Post“ im Hintergrund sowie Mátyás Rákosi mit Otto Grotewohl Front der Ehrenkompanie abschreitend;

Nahaufnahme von in Staatslimousine einsteigende Delegationsmitglieder, darunter Walter Ulbricht; Nahaufnahme von mit Hut grüßenden Johannes Dieckmann;

Totale auf abfahrende Staatslimousinen mit Ehrenformation der KVP mit Musikkorps im Hintergrund;

Totale auf Losung „Ewige Freundschaft mit dem ungarischen Volk!“ (deutsch und ungarisch) sowie Porträts von (v.l.n.r.) Mátyás Rákosi, Stalin (Generalsekretär des ZK der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) und Vorsitzender des Ministerrats der Sowjetunion (UdSSR) und Wilhelm Pieck (DDR-Staatspräsident)

 

Ost-Berlin; Schloss Niederschönhausen; Amtssitz des Staatspräsidenten der DDR; Empfang; 27. Oktober:

Nahaufnahme von der Begrüßung Mátyás Rákosi von Wilhelm Pieck; Nahaufnahme von ungarischen Delegationsmitgliedern (v.l.n.r.) Károly Kiss und Ernő Gerő;

Nahaufnahme von Wilhelm Pieck während seiner Begrüßungsansprache (stumm), dazwischen Schwenk auf Mátyás Rákosi mit Max Opitz (Chef der Präsidialkanzlei, Staatssekretär) rechts neben Dolmetscher im Hintergrund; Totale auf sich Hände schüttelnden Wilhelm Pieck und Mátyás Rákosi; Schwenk über applaudierenden Wilhelm Pieck, Mátyás Rákosi auf ungarische Delegationsmitglieder, darunter Károly Kiss und Ernő Gerő sowie ungarischer Botschafter Jozsef Hajdu;

Nahaufnahme von Rede haltenden (stumm) Mátyás Rákosi;

Nahaufnahme von (v.l.n.r.) Otto Grotewohl, Johannes Dieckmann, Lothar Bolz (Minister für Aufbau) und Georg Dertinger (Minister für Auswärtige Angelegenheiten); Totale auf sich Hände schüttelnden Wilhelm Pieck und Mátyás Rákosi;

Nahaufnahme vom eintreffenden Walter Ulbricht sowie Károly Kiss begrüßend, mit Wilhelm Zaisser im Hintergrund;

Naheinstellung von Wilhelm Pieck, Mátyás Rákosi und Otto Grotewohl (v.r.n.l.) bei einem Glas Wein am Tisch sitzend und sich unterhaltend (stumm)

 

0:02:42

2. Walter Ulbricht berichtet vom XIX. Parteitag der KPdSU (52 m)

Deutsche Demokratische Republik (DDR); Ost-Berlin-Prenzlauer Berg; Werner-Seelenbinder-Halle; außerordentliche Parteiaktivtagung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) in Anwesenheit der Kandidaten und Mitglieder des Politbüros des SED-Zentralkomitees (ZK); 22. Oktober:

Totale von oben auf applaudierende ca. 7000 SED-Mitglieder im Publikum und auf applaudierendes Präsidium auf der Bühne sowie Losung/Zitat von Walter Ulbricht (Generalsekretär des ZK der SED und stellv. Ministerpräsident): „Um siegen zu lernen, muss sich unsere Partei die großen Lehren des XIX. Parteitages der Kommunistischen Partei der Sowjetunion aneignen“ und Porträts von (v.l.n.r.) Karl Marx, Friedrich Engels, Lenin und Stalin im Hintergrund;

Nahaufnahme vom applaudierenden Präsidium; verschiedene Nahaufnahme von applaudierendem Publikum; Nahaufnahme von applaudierenden Kandidaten und Mitgliedern des Politbüros des ZK der SED im Präsidium: (1. Reihe, v.l.n.r.) Elli Schmidt, Rudolf Herrnstadt (Chefredakteur des SED-Zentralorgans „Neues Deutschland“), Fred Oelßner, Wilhelm Zaisser, Walter Ulbricht, Wilhelm Pieck (Staatspräsiden), Hans Jendretzky, Otto Grotewohl (Ministerpräsident), Franz Dahlem, Heinrich Rau, Friedrich Ebert (Oberbürgermeister von Ost-Berlin), Hermann Matern, Erich Honecker (Vorsitzender der Freien Deutschen Jugend (FDJ), (2. Reihe, Zweiter von links) Willi Stoph (Minister des Inneren) sowie (2. Reihe, Vierter von links) Hermann Axen u. a.;

Totale von oben auf Publikum und Präsidium mit Hochrufen (OT);

Nahaufnahme von Begrüßungsrede haltenden (stumm) Hans Jendretzky (Erster Sekretär der SED-Bezirksleitung Berlin) mit links daneben sitzendem Wilhelm Pieck und rechts daneben sitzendem Otto Grotewohl; Nahaufnahme von Wilhelm Pieck im Präsidium,

Nahaufnahme von Erich Honecker im Präsidium; Nahaufnahme von applaudierender Elli Schmidt neben applaudierendem Rudolf Herrnstadt im Präsidium, unterlegt mit Kommentar und (instrumental) „Lied der Partei“/“Die Partei hat immer Recht“ (Text und Komponist: Louis Fürnberg);

Nahaufnahme von Rede haltenden (OT) Walter Ulbricht, über die Lehren des XIX. Parteitag der KPdSU, dazwischen v. E. vom applaudierenden Publikum, darunter Naheinstellung von einem SED-Mitglied im Publikum im Handhebelrollstuhl sitzend;

Schwenk über erste Reihe des Präsidiums nach dem Ende der Rede von Walter Ulbricht (v.l.n.r.) Elli Schmidt, Rudolf Herrnstadt, Fred Oelßner, Wilhelm Zaisser, Walter Ulbricht, Wilhelm Pieck, Herbert Warnke (Vorsitzender des Bundesvorstandes (BV) des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB), Hans Jendretzky, Otto Grotewohl, Franz Dahlem, Heinrich Rau, unterlegt mit Kommentar und Arbeiterkampflied (Intro, instrumental) „Die Internationale“/„Völker hört die Signale“ (Komponist: Pierre Degeyter)

 

0:04:31

3. Kultur-Import aus USA (75 m)

Bundesrepublik Deutschland (BRD); Bonn; Palais Schaumburg; Pressekonferenz; Anfang September:

Nahaufnahme von Walter J. Donnelly (Hoher Kommissar der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) in Deutschland) in zivil, neben Konrad Adenauer (Bundeskanzler) sowie Journalisten; Nahaufnahme von in Mikrofon sprechenden (stumm) General Matthew Ridgway (Oberkommandierende des NATO-Kommandos in Europa, Nachfolger von Dwight D. Eisenhower) in Uniform über seinen ersten Besuch in Westdeutschland, mit daneben stehendem Dolmetscher und umringt von Journalisten; Nahaufnahme vom zuhörenden Konrad Adenauer; Nahaufnahme von Konrad Adenauer und General Matthew Ridgway sich die Hand gebend, umringt von Journalisten, unterlegt mit ironischem Kommentar

 

West-Berlin-Charlottenburg; Am Steinplatz; Technische Universität (TU); Auditorium; Bundesparteitag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU)-West); 17. – 19. Oktober:

Totale auf Delegierte und Präsidium sowie Losung „Friede und Freiheit für ganz Deutschland“ sowie CDU-Emblem/Logo und Berliner Wappen (rechts) im Hintergrund und mit Redner (stumm) Konrad Adenauer (Bundeskanzler und Vorsitzender der CDU (West); Nahaufnahme vom Redner (stumm) Konrad Adenauer, unterlegt mit ironischem Kommentar

 

West-Berlin; 2. Ordentlicher Bundeskongress des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) (13. – 17. Oktober); Wahl des Vorsitzenden am 17. Oktober:

Nahaufnahmen von zuhörenden Alliierten in zivil mit Tischflagge der Vereinigten Staaten von Amerika (USA);

Nahaufnahme vom Redner (stumm) Christian Fette (bisheriger DGB-Vorsitzender); Nahaufnahme von der Wahl der Delegierten mit Wahlurne; Nahaufnahme vom neu gewählten DGB-Vorsitzenden Walter Freitag (bisheriger Vorsitzender der Industriegewerkschaft Metall (IGM); v. E. vom Auszählen der Stimmzettel (Wahl-Karte); Nahaufnahme von Stimmzettel: „Wahl-Karte zur Wahl des Bundesvorsitzenden“;

Nahaufnahme von Christian Fette und Walter Freitag auf der Bühne sich die Hand gebend, mit Schriftzug „Parlament der Arbeit – DGB“ im Hintergrund;

Nahaufnahme vom Redner (stumm) Walter Freitag (neuer DGB-Vorsitzender), Kommentar: „Der Sturz Fettes war eine Niederlage Adenauers und Ridgways.“

 

0:05:45

3.a. West-West Künstler Widmann

Bundesrepublik Deutschland (BRD); Nordrhein-Westfalen (NRW); Düsseldorf:

Totale auf Eingang des alliierten Militärstandorts der britischen Rheinarmee mit Namenszug „Rhine Centre“ mit Wachposten, Kommentar: „Tommis halten die Düsseldorfer Maler-Akademie (Kunstakademie) besetzt.“

 

Peter Royen (junger niederländische Kunstmaler):

v. E. vom Peter Royen mit Besucher in Wohngebäude gehend und in seinem Atelier/Wohnung mit seinen Werken im Hintergrund; Nahaufnahme vom Schreiben vom Amtsgericht: „Zahlungsbefehl an Peter Royen“, Kommentar: „Der Maler brauchte ein paar Farben und jetzt hat er keine 11,-- Mark, um sie zu bezahlen.“; Totale auf undichte Zimmerdecke und Sitzgelegenheiten/Sessel auf Backsteinen stehend sowie Peter Royen im Gespräch (stumm) rauchend, Kommentar: „Das sind die Kennzeichen einer westdeutschen Künstlerwohnung.“

 

West-Berlin; Tanzwettbewerb; US-amerikanische Musik; Rock and Roll/Rock ’n’ Roll:

Totale auf Tanzfläche mit tanzenden Paaren mit Start-Nummern auf dem Rücken und Zuschauern im Hintergrund, dazwischen Nahaufnahmen vom tanzenden Orchesterleiter Kurt Widmann mit Tanzorchester/Big Band (OT) und Logo „KW“ für Kurt Widmann und Schallplattenlabel „Odeon“, unterlegt mit ironischem Kommentar

 

0:07:10

4. Schüler hören Beethoven (43 m)

Deutsche Demokratische Republik (DDR); Ost-Berlin-Oberschöneweide; Fridtjof-Nansen-Schule; 125. Todestag Ludwig van Beethoven; Klavierkonzert:

Totale in Schulaula mit Lehrern und Schülern (ca. 14 – 17 Jahre) im Publikum; Totale auf Bühne mit Konzertflügel, sprechendem (stumm) Mitglied des Berliner Beethoven-Ausschusses (gegründet anlässlich der Beethoven-Festwoche vom 22. – 30. 3. 1952) und Losung „Jeder Schultag ein Bau am Sozialismus“ im Hintergrund; Nahaufnahme von stehend sprechender (stumm) Schülerin im Publikum, Kommentar: „Der Berliner Beethoven-Ausschuss veranstaltete in der Fridtjof-Nansen-Schule in Berlin-Schöneweide eines seiner 60 Schulkonzerte.“; langer Schwenk über aufmerksam zuhörende Schülerinnen und Schüler im Publikum sitzend auf Bühne mit Konzertpianist Bernhard Böttner am Konzertflügel sitzend und Porträt von (links) Wilhelm Pieck (Staatspräsident) und (rechts) Otto Grotewohl (Ministerpräsident) im Hintergrund;

Nahaufnahme vom Konzertpianisten Bernhard Böttner am Konzertflügel mit Namenszug „Blüthner“ Klaviersonate Nr. 23 in f-Moll op. 57 (Appassionata) spielend (OT)

 

0:08:40

5. Diplomarbeiten sowjetischer Künstler (46 m)

Sowjetunion (UdSSR); Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik (RSFSR); Russland; Moskau; Akademie der Künste; Kunstausstellung mit Diplomarbeiten sowjetischer Studenten und Künstler:

Totale auf Gebäude der Akademie der Künste; Totale in Ausstellung mit Besuchern; Nahaufnahmen von ausgestellten Diplomarbeiten der Studenten und Künstler der Sowjetunion (UdSSR);

Nahaufnahme vom Skulpturenensemble (Bronze) „Lenin, Stalin und Swerdlow bei der Ausarbeitung des Offensivplanes an der Front von Zarizyn (ab 1925: Stalingrad, ab 1961: Wolgograd) vom Leningrader Bildhauer Kortoschow;

Gemälde „Stalin und Mao Tse-tung (Mao Zedong)“ vom jungen Kunstmaler Tschurski;

Gemälde „Für den Frieden“ – Diplomarbeit des Leningrader Malers Bjelajew;

Skulptur (Bronze) „Der Lehrling“ von den Bildhauern Otschaninjew und Kordinow;

Gemälde „Die zukünftigen Bauleute“ (im Kinderzimmer mit Bausteinen spielende Gruppe Kinder (ca. 5 Jahre alt) von einem Maler aus Moskau;

Gemälde „In der Heimatschule“ von Rutstein, ein Schüler des Repin-Institut für Malerei, Skulpturen und Architektur der Akademie der Künste der Sowjetunion in Leningrad (benannt nach dem russischen Maler Ilja Jefimowitsch Repin, 1991: Rückbenennung von Leningrad in Sankt Petersburg);

„Auf den Bauten des Kommunismus“ von Lastotschkin;

„Korea wird siegen“ von einem Studenten aus der Armenischen Sozialistischen Sowjetrepublik (ArSSR)/Armenien

 

0:09:50

Ende

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