Der größte Esel
Regie: Gerda Hammer (geb. Wallburg, auch: Zückler), Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1960
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 710
- Trickart
- Handpuppenfilm
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Basan, Walter: Juanelo und der größte Esel von Toledo
Kurzinhalt (Deutsch)
Grell scheint die Sonne über Spanien. Die Stadt Toledo, die hoch auf einem Felsen liegt, leidet unter Wassermangel. Die Frauen müssen täglich das Wasser vom Fluss holen und hoch in die Häuser und Werkstätten schleppen. Nur wenige haben das Geld, um das kostbare Naß bei Don Enrico zu kaufen dessen Esel mit Wasserbütten an den Wegbiegungen stehen. Da hat der Schmied Juanelo die Idee, das Wasser mittels einer neuartigen Konstruktion aus dem Fluß hoch in die Stadt zu befördern. Dann wird Wasser kostenlos für jeden vorhanden sein. Dieser Plan gefährdet das Geschäft des Don Enrico. Er schmiedet ein Komplott, um den Bau des Wasserwerkes zu verhindern, aber sein Unternehmen scheitert an der Einmütigkeit der Handwerker, die dem Don eine handfeste Abreibung erteilen.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Gerda Hammer (geb. Wallburg, auch: Zückler)
- Drehbuch
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- Gerda Hammer (geb. Wallburg, auch: Zückler)
- Kamera
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- Herbert Brodien
- Schnitt
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- Wera Cleve
- Szenarium
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- Dieter Hoffmeister
- Szenenbild
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- Kurt Mühle
- Dramaturgie
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- Evelyn Matschke
- Musik
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- Rolf Kuhl
- Ton
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- Horst Philipp
- Kostüm
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- Hannelore Rommel
- Produktionsleitung
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- Gisela Hammer
- Gestaltung
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- Dietrich Nitzsche (Puppengestaltung)
- Animation
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- Werner Hammer (Puppenspiel)
- Walter Später (Puppenspiel)
- Sprecher
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- Fritz Diez
- Klaus Piontek
- Siegfried Göhler
- Gisela Flor