Der Junge und die Pferdegeige
Regie: Christl Wiemer, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1982 - 1983
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 489
- Trickart
- Flachfigurenfilm; Zeichentrickfilm
- Sonstiger Titel
- Der Junge auf dem Fuchsfüllen; Der Junge mit dem Fuchsfüllen
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Hirtenjunge gewinnt mit seinem Fuchsfüllen ein Pferderennen vor dem jungen Khan, aber er hat dabei sein Pferd zu Tode geritten. Der alte Hirte verflucht seinen Sohn und schickt ihn fort. Er soll keine Ruhe finden, bis er sich bewährt hat. Der Junge irrt umher und wird vom Khan verfolgt, der sich in einen schwarzen Fuchs verwandelt hat und sich für die Niederlage rächen will. Die Tochter des Wasserkhans wird die Frau des Hirtensohns. Sie hilft ihm, seinen Gegner zu besiegen. Glücklich kehren beide in die Jurte des alten Hirten zurück.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Christl Wiemer
- Drehbuch
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- Christl Wiemer
- Kamera
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- Helmut Krahnert
- Schnitt
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- Hanna Fürst (geb. Knieriem)
- Szenarium
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- Katharina Benkert
- Dramaturgie
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- Katharina Benkert
- Musik
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- Horst Elsner
- Ton
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- Manfred Mammitzsch
- Produktionsleitung
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- Ingrid Tzschoppe
- Gestaltung
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- Walter Rehn (Figuren)
- Animation
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- Walter Rehn
- Heinz Schulz
- Sprecher
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- Günter (auch: Günther) Grabbert