Der Sohn des Adlers
Regie: Christl Wiemer, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1974 - 1975
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 465
- Trickart
- Flachtrickfilm; Zeichentrickfilm
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Indianische Märchen und Sagen
Kurzinhalt (Deutsch)
Die Lachse haben den Indianern versprochen, ihnen alljährlich Nahrung zu bringen. Einmal aber bleiben sie aus, und es kommt große Not über die Menschen. Der Sohn des Adlers fährt auf das Meer hinaus und nimmt den Kampf mit dem Riesenfisch auf, der die Lachse gefangen hält. Mit dem Sieg über das Ungeheuer hat die Not ein Ende. Der Sohn des Adlers wird Häuptling des Stammes und dankt seinen Ahnen für ihren Beistand mit dem Errichten eines Totempfahles.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Christl Wiemer
- Drehbuch
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- Christl Wiemer
- Kamera
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- Helmut Krahnert
- Schnitt
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- Hanna Fürst (geb. Knieriem)
- Szenarium
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- Katharina Benkert
- Peter Neumann (Skizze)
- Dramaturgie
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- Katharina Benkert
- Musik
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- Horst Elsner
- Ton
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- Horst Philipp
- Musikinterpret
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- Petra Huber (Gesang)
- Produktionsleitung
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- Ingrid Tzschoppe
- Gestaltung
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- Walter Rehn (Hintergründe)
- Christl Wiemer (Puppengestaltung)
- Animation
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- Heinz Schulz
- Walter Rehn
- Irmgard Henker
- Beratung
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- Peter Neumann
- Sprecher
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- Klaus Piontek
Auszeichnungen
- VII. Kinderfilmwoche der DDR in Gera (1977): Preis des Ministers für Kultur