Der Teufel aus der Flasche
Regie: Bruno J. Böttge, 20 Min., Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1969
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 553
- Trickart
- Silhouettenfilm
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Zwei Zimmerleute, Fuchs und Schwabe heißen sie, finden im Wald eine Flasche mit einem kleinen unheimlichen Wesen darin. Als der Fuchs die Flasche öffnet, kommt ein großer Teufel hervor, der seinen Befreier sofort statt seiner in die Flasche sperren will, Fuchs aber weiß sich zu helfen, der Teufel wird gefangen, und die Flasche wird einfach vergraben. Schwabe aber wittert ein Geschäft mit dem Flaschenteufel. Gegen das Versprechen, ihn reich zu machen, läßt er den Unhold frei. Fortan wollen die Teufel in der Stadt der Zimmerleute kein Ende mehr nehmen. Erst als der Fuchs seinem Freund energisch den Kopf zurechtsetzt, gelingt es den beiden, den Ungeist in die Flasche zurückzubannen.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Bruno J. Böttge
- Drehbuch
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- Bruno J. Böttge
- Kamera
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- Walter Eckhold
- Schnitt
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- Eva d'Bomba
- Dramaturgie
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- Hannelore Holz
- Musik
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- Conny Odd
- Addy Kurth (Musikbearbeitung)
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Gisela Hammer
- Gestaltung
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- Inge Tapp (Silhouetten)
- Animation
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- Walter Eckhold (Puppenführung)
- Sprecher
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- Ursula Geyer-Hopfe
- Jürgen Fricke
- Peter Hölzel
- Walter Nickel
- Harald Schanze