Die Bewährungsfrist
Regie: Walter Später, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1961
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 277
- Trickart
- Handpuppenfilm
- Sonstiger Titel
- Verhör im Kuhstall; Der Traum des Viehzüchters; Vier Wochen Bewährung
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Trotz der Plakataufschrift, daß Sauberkeit im Rinderstall die Milchleistung erhöht, sieht der Stall, den Melkermeister Peter betreut, sehr verwahrlost aus. Er kümmert sich kaum um die Kühe der Produktionsgenossenschaft, sondern verwöhnt lieber seine Privatkuh Rosa. Als er auch noch die Idee hat, die Kühe schlachten zu lassen, ist es mit der Geduld der Tiere vorbei, sie erheben Anklage gegen Peter. Die Kuh Flora und das Schwein Jolanthe übernehmen das Richteramt. Peter wird sehr kleinlaut, als Kälber und Kühe alle seine Sünden zu Protokoll geben und auch noch seine Lieblingskuh Rosa gegen ihn aussagt. Er erwartet eine schwere Strafe, aber das Gericht gibt ihm eine Bewährungsfrist. Peter zieht die Konsequenzen und verwandelt sich in einen mustergültigen Melker.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Walter Später
- Drehbuch
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- Walter Später
- Kamera
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- Wolfgang Bergner
- Schnitt
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- Wera Cleve
- Szenarium
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- Werner Hammer
- Dramaturgie
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- Klaus Richter de Vroe
- Musik
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- Günther Karpa
- Willy Baumgärtel
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Klaus-Dieter Bierhals
- Text
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- Ulrich Speitel
- Gestaltung
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- Eduard Heßheimer (Hintergründe)
- Walter Später (Puppengestaltung)
- Animation
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- Werner Hammer (Puppenspiel)
- Arnim Rüdiger (Puppenspiel)
- Hans Claus (Puppenspiel)
- Sprecher
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- Ernst Eichholz