Die Bürger von Schilda und der Maushund
Regie: Manfred Henke, 11 Min., Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1983
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 338
- Trickart
- Silhouettenfilm
- Sonstiger Titel
- Die Schuld des Maushundes
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Den Einwohnern von Schilda wachsen die Mäuse über den Kopf. Alle schildbürgerlichen Lösungsversuche schlagen fehl, bis ein Mann kommt, dem sie für viel Geld einen "Maushund" abkaufen, der eine simple Katze ist. Sie jagt vorbildlich die Mäuse. Neue Aufregung entsteht, als der hörgeschädigte Schneider in der Stadt verbreitet, der Maushund wolle alle Bewohner fressen. Um das Ungeheuer zu vernichten, zünden die Schildbürger ihre Stadt an. Alle müssen vor dem Feuer flüchten, seitdem gibt es die Schildbürger in der ganzen Welt.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Manfred Henke
- Drehbuch
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- Manfred Henke
- Kamera
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- Manfred Henke
- Schnitt
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- Renate Ritter
- Szenarium
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- Manfred Henke
- Dramaturgie
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- Hedda Gehm
- Musik
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- Hans Hombsch
- Ton
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- Heinz Kaiser
- Manfred Jähne (Geräusche)
- Produktionsleitung
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- Sigrid Weidhaas
- Gestaltung
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- Ingrid Gubisch
- Rosi Bundesmann (Psaligraphie)
- Margit Worms (Psaligraphie)
- Animation
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- Manfred Henke
- Sprecher
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- Justus Fritzsche