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Die fernen Freunde nah

Regie: Gerhard Scheumann, Walter Heynowski, 44 Min., Farbe/Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
Studio H & S, Berlin, 1979

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
1210
Erstsendedatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Zur Premiere von "Die eiserne Festung" kommen vier nach Berlin, die einen Teil ihres Lebens in dieses Hohelied auf die Kommunisten Vietnams eingebracht haben. Die wenigen Tage des Aufenthalts sind ausgefüllt mit Besuchen, Empfängen, Exkursionen ins Land.

Der Ratvorsitzende und ehemalige Partisaneoberst, die konspiratiove Händerlin als Staatsfunktionär, der Baue und verdiente Veteran, der Junge, der Son My überlebt hat - wo sie hinkommen, wird festlich offenbar, was längst in den Alltag dieses Volkes eingegangen ist: Solidarität. Staatsdoktrin und Bürgertugend - in den vielen "kleinen Seznen" sind sie eins.

Über weitere Strecken, in der Reflexion der Autoren, ist dies ein Film aus Filmen; Anlass zu besinnlicher Rückschau und Angebot beziehungsreicher Wiederentdeckungen: Der sechzehnte Film des Vietnam-Themas bei H & S.

 

(Quelle: "Die Fernen Freunde nah. Erinnerungen, Gedanken - Vietnam 1966-79", Berlin: Studio H&S)

Filmstab

Regie
  • Gerhard Scheumann
  • Walter Heynowski
Drehbuch
  • Gerhard Scheumann
  • Walter Heynowski
Kamera
  • Winfried Goldner
  • Peter Hellmich

Kurzinhalt (Englisch)

Vietnamese guests come to the GDR for the premiere of the H&S film “The Iron Fortress”. Their impressions of the journey in the GDR are linked to the memories of the war in Viet-nam.

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