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Die Geschichte vom Vogel Tyo

Regie: Christl Wiemer, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1962

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
356
Trickart
Zeichentrickfilm
Anlaufdatum
Literarische Vorlage
Boland, Suzanne; Verdet, André: "Der Vogel Tyo und das Stauwerk"

Kurzinhalt (Deutsch)

Wenn der Fluß über die Ufer tritt, richtet er großen Schaden an. Das ganze Tal wird verwüstet. Tyo, der kleine Vogel, verliert bei einer solchen Katastrophe seine Eltern und seinen Spielgefährten. Aber bald nach jenem Unglück kommen die Menschen, um einen Staudamm zu bauen. Mit ihnen zieht Arbeitslärm ins Tal, über den sich der Rabe sehr erbost. Er misstraut den Menschen. Tyo aber schließt Freundschaft mit einem kleinen Jungen, deshalb folgt er nicht wie die anderen Vögel dem Rat des Uhus, das Tal zu verlassen. Er bleibt bei Peter und freut sich mit ihm am Wachsen des Staudamms. Bald droht dem Tal durch Unwetter keine Gefahr mehr, der Damm hält das Wasser ab. Tyo freut sich darüber, und selbst der Rabe muß zugeben, daß die Menschen doch Gutes gebracht haben.

(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)

Filmstab

Regie
  • Christl Wiemer
Drehbuch
  • Christl Wiemer
Kamera
  • Walter Eckhold
Schnitt
  • Lies Künzelmann
Dramaturgie
  • Rudolf Thomas
Musik
  • Hans-Hendrik Wehding
Ton
  • Horst Philipp
Produktionsleitung
  • Eberhard Hofmann
Gestaltung
  • Heinz Münster (Hintergründe)
Animation
  • Christl Wiemer
  • Walter Rehn
  • Sieglinde Hamacher
Sprecher
  • Thea Elster
  • Hannelore Holz
  • Günter Ringe
  • Horst Schulzer
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