Die gute alte Zeit
Regie: Harald Röbbeling, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1955
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 609
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der alte Hannes trauert den guten alten Zeiten nach, da er noch als herrschaftlicher Kutscher im Dienst des Herrn Baron stand. Der Verwalter des inzwischen volkseigenen Gutes führt ein fingiertes Gespräch und macht Hannes glauben, sein früherer Dienstherr komme zurück. Der ganze Hof macht sich lustig über seine Vorbereitungen zu dessen Empfang. Er zieht wieder in die ungemütliche Stube über dem Pferdestall und seine Gertrud ins Dorf, da der Baron keine verheirateten Kutscher duldet. Jetzt merkt Hannes, dass in der Erinnerung vieles romantisch verbrämt erscheint, und er ist froh, dass sich alles als Spaß erweist und er wieder mit seiner Frau zusammenleben kann.
Filmstab
- Regie
-
- Harald Röbbeling
- Drehbuch
-
- Harald Röbbeling
- Kamera
-
- Erich Gusko
- Karl Puth
- Schnitt
-
- Charlotte Peschlow
- Darsteller
-
- Rudolf Schröder (Hannes)
- Alfred Maack (Krischan)
- Käte Alving (Berta)
- Hans Wehrl (Peter)
- Walter E. Fuß (Herbert)
- Ilse Bastubbe (Erika)
- Werner Berndt (Paul)
- Karl Brenk (Karl)
- Szenenbild
-
- Hans Poppe
- Musik
-
- Heinz Butz
- Maske
-
- Franz Richter
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
L'anziano Hannes rimpiange i vecchi tempi quando era ancora cocchiere a servizio del signor Barone. L'amministratore del podere, ormai in mano al popolo, conduce fa credere a Hannes che il suo vecchio padrone stia per tornare. L'intera fattoria lo deride vedendolo prepararsi per accoglierlo... Hannes riprende possesso della scomoda stanza sopra le scuderie, mentre sua moglie Gertrud torna in paese, perchè il Barone non tollera cocchieri sposati. Solo ora Hannes si accorge di avere mitigato i ricordi. Felice che si sia trattato solo di uno scherzo, torna a vivere con sua moglie. (Italienisch)