Die Partei hielt ihr Wort
Regie: Bruno Kleberg, 16 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1954
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 435
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Anhand der Erfolge der jungen Deutschen Demokratischen Republik nach dem Krieg bis 1954 sollen Überlegenheit und Vorzüge dieser deutschen Seite im Gegensatz zur westdeutschen Republik aufgezeigt werden.
Belege sind der Aufbau des Eisenhüttenkombinates "J.W. Stalin", die Groß-Kokerei "M.Rakosi" und unter anderem Maschinenausleihstationen. Die Beschlüsse für den planmäßigen Aufbau des Sozialismus wurden auf der 2. Parteikonferenz der SED gefasst, die Partei hilft und unterstützt auf den Großbaustellen.Tatkräftige Unterstützung durch Maschinen, Arbeitskräfte und Wissenschaftler kommt aus der Sowjetunion.
Im Gegensatz dazu wird der Westen gezeigt: Die Zahl der Arbeitslosen wächst, die Amerikanisierung beginnt, die Wiederbewaffnung wird organisiert und ehemalige Nazigeneräle werden aus den Gefängnissen entlassen usw., Widerstand gegen diese Entwicklungen leistet die KPD.
Auf der Viererkonferenz in Berlin spricht Molotow, der Außenminister der Sowjetunion, den Schluss bildet die große Friedensdemonstration, mit der die Bevölkerung von Berlin der sowjetischen Delegation dankt.
Filmstab
- Regie
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- Bruno Kleberg
- Drehbuch
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- Bruno Kleberg
- Kamera
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- Archivmaterial
- Schnitt
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- Traute Wischnewski
- Musik
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- Kurt Grottke (musikalische Bearbeitung)
- Ton
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- Heinz Reusch
- Aufnahmeleitung
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- Fritz Schielke
- Text
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- Günter Klein