RAZBUNAREA HAIDUCILOR
Die Rache der Heiducken
Regie: Dinu Cocea, Farbe, Spielfilm
Rumänien
Filmstudio Bukarest (Bucuresti), 1967
DEFA-Studio für Synchronisation
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 2380
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Rumänien in der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Eine Hausrevolte, in der Fürstin Haricléea ihren Mann, den Prinzen Hangerli, umbrachte, verhilft ihr zu einem Millionenschatz. Mit diesem will sie zu dem ihr wohlgesinnten Sultan in die Türkei nach Istanbul fliehen. Der Pascha Pazvanoglu, hoher Beamter des Sultans, hat ehrgeizigere Pläne. Er will den Sultan stürzen und sich an dessen Stelle setzen. Wie die Fürstin benutzt er ein Schiff, auf dem er, um den Sultan zu täuschen, fünfzig rumänische Kinder als Sklavengeschenk entführt.
Die Heiducken unter der Führung ihres Hauptmanns Amza bemächtigen sich des Schiffes der Haricléea, um den Pascha einzuholen und die Kinder der Bauern zu befreien. Auf dem Schiff befindet sich inzwischen nur noch Maria, die Nichte der Fürstin, die ihre Tante ermordet hat, um sich ihrerseits in den Besitz des Vermögens zu bringen. Doch die Juwelen sind unauffindbar. Wenig später lässt Pazvanoglu, in Seenot geraten, das Schiff der Heiducken entern. Die Heiducken nehmen den Kampf auf.
Filmstab
- Regie
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- Dinu Cocea
- Drehbuch
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- Eugen Barbu
- Mihai Opris
- Dinu Cocea
- Kamera
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- George Voicu
- Darsteller
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- Emanoil Petrut (Amza)
- Marga Barbu (Anitza)
- George Constantin (Pazvanoglu)
- Toma Caragiu (Défroqué)
- Elisabeta Jar (Maria)
- Olga Tudorache (Haricléea)
- Colea Rautu (Ibrahim)
- Marin Moraru (Der Lehrer)
- Jean Constantin (Parpanghel)
- Szenenbild
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- Marcel Bogos
- Musik
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- Mircea Istrate
- Synchronisation (Regie)
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- Ilse Stobrawa
- Synchronisation (Autor)
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- Harald Thiemann
- Synchronisation (Sprecher)
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- Günter (auch: Günther) Grabbert
- Helmut Schellhardt
- Marylu Poolman
- Christa Gottschalk
- Horst Kempe
- Manfred Zetzsche
- Marlies Reusche
- Fred-Arthur (auch: Fred-Artur) Geppert
- Synchronisation (Ton)
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- Ralph Kollowa
- Herbert Müller
- Synchronisation (Schnitt)
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- Dorothea Posenanski